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daniel fienes weblog

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Archiv für April 2011

fiene & facebook-virus - gibt es das wirklich?

27. April 2011 by daniel 2 Kommentare

daniel wow facebook kann dir jetzt anzeigen wer dein Profil ansieht! Schaus dir an XYZ
Wir oft habt ich in den letzten Tagen diese Nachricht bei Facebook erhalten ?ihr bestimmt auch. Ich habe zum Glück nicht auf den beigefügten Link geklickt. Es kam mir spanisch vor, dass ich genau die gleiche Meldung von mehreren Facebook-Freunden erhalten habe. Mittlerweile wissen wir: Dahinter steckt eine App, die ihre Nutzer reinlegt. Statt tatsächlich zu zeigen, wie oft welche Nutzer das eigene Profil aufgerufen hat, gibt es eine Fakeauswertung und das Skript kontaktiert im weiteren Verlauf unangekündit alle oder einen Teil der eigenen Freunde um Werbung für sich zu machen. Klickt der Freund die Nachrichte nicht direkt weg, sondern direkt auf den Link, verbreitet sich �vereinfacht ausgedrückt?das Skript weiter. Facebook stellt selbst klar, dass es keine Funktionen gibt, mit der Logdateien über Profilbesuche ausgewertet werden können.
Einige schreiben, es handele sich hierbei um einen Facebook-Virus. Zum Beispiel warnt Kroker in seinem WirtschaftsWoche-Blog vor Facebook-Viren, business-on.de schreibt gar Hunderttausende Facebook-Nutzer seien Opfer des Wer-ruft-mein-Profil-auf-Virus. Das ist ziemlicher quatsch. Facebook-Virus klinkt natürlich spannend. Leider ist für viele Journalisten derzeit auch nur eine negative Facebook-Schlagzeile eine gute Schlagzeile. Ich habe noch mal in den Definitionen nachgeschaut. Ein Computervirus ist ein sich selbst verbreitendes Programm. Die Definition eines Computerwurms kommt diesem Vorgang schon näher, da es sich um ein Skript handelt, welches sich weiter verbreitet. Am Besten trifft hier aber die Bezeichnung Scam (wird in Deutschland als Vorschussbetrug bezeichnet). Dazu die Wikipedia:

Der Vorschussbetrug, auch Aquatix genannt, bezeichnet den Betrug (engl.scam) mittels Massen-E-Mails (früher: Fax-Massenversand). Es handelt sich um eine Unterart des in Deutschland strafbewehrten Betrugs (?263 StGB). Die Empfänger werden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (vgl. Social Engineering) dazu bewegt, an Schneeballsystemen teilzunehmen oder in Erwartung zugesagter Vermittlungsprovisionen gegenüber den Absendern (den Scammern) finanziell in Vorleistung zu treten. Dem Opfer wird zunächst glaubhaft gemacht, ein enormes Vermögen verdienen zu können. Auf diese Gegenleistung des Geschäfts — Geld oder Waren — wartet der Vorschussleistende vergeblich, weil eine Gegenleistung von Anfang an nicht beabsichtigt war.

Bei diesem Vorfall geht es natürlich nicht um Geld! Aber es werden andere Leistungen versprochen, die man erhält, wenn man mindestens auf einen Link klick, die dann aber nicht erhält - trotzdem wird man in ein Schneeballsystem verwickelt.

Ein paar technische Hintergründe / Bobachtungen und eine Warnung gibt es auch bei Basicthinking oder Bruteforce. Hier noch mal generelle Tipps für den Umgang mit Facebook-Meldungen:
  • Wenn euch per Chatnachricht, Mail, Notification, Event, Markierung oder wie auch immer neue Funktionen versprochen werden, fragt euch: Ist das wirklich der Weg, wie Facebook mich informieren würde?
  • Kommt eine Nachricht mit dem identischen Wortinhalt von verschiedenen Leuten aus meinem Netzwerk?
  • Habt ihr Zweifel, dann lieber direkt die Nachricht über das „X“ schlie?en und löschen.
  • Klickt auch auf keine Links, wenn ihr Zweifel habt.
  • Seid ihr unsicher, könnt ihr auch den Text der Nachricht auch bei Google eingeben. ?ber die Suchergebnisse könnt ihr schnell sehen, ob an anderer Stelle schon diskutiert wurde, ob es sich um Scam handelt, oder nicht.
  • Schmei?t von Zeit zu Zeit alle Apps bei Facebook raus, die ihr nicht mehr benötigt oder wenn ihr euch nicht sicher seid ob ihr die noch benötigt oder von wem die Entwickelt wurde. Je weniger Apps auf euren Account Zugriff haben, desto weniger kann eine fehlerhafte Programmierung für ?#8220;rger sorgen. Die App-Verwaltung findet ihr hier.
Gestern habe ich noch im Café mit zwei Studenten gesessen und mich über dieses nervige Phänomen unterhalten. Wir haben uns gewundert, dass schon seit Tagen diese nervige Aktion bei Facebook unterwegs ist, dies aber bisher kaum in den Medien Niederschlag gefunden hat. Obwohl sehr viele Freunde immer noch reinfallen. Zu Zeiten des „I love you“-Virus‘ war das noch ganz anders. Vielleicht konnte ich mit diesem Beitrag etwas Licht in das Dunkel dieser nervigen Aktion bringen.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Facebook, scam, virus

fiene & aktuelle wordpress 3.1.1 probleme beim einbinden von youtube-videos

25. April 2011 by daniel 3 Kommentare

Wer in seinem Blog ein YouTube-Video einbinden möchte, muss einen hohen Frustfaktor ertragen können. Lange hat es gedauert, bis die Blogsoftware WordPress von Haus aus den von YouTube zur Verfügung gestellten Code nicht „gekillt“ hat. Selbst das war nur eine Zwischenlösung, da nur die alten YouTube-Codes genutzt werden konnten. Diese setzten auf Flash und waren somit für HTML5-Geräte (iPad, iPhone …) unbrauchbar. Die neuen IFRAME-Codes können von WordPress noch nicht ohne Plugin-Unterstützung interpretiert werden. Doch jetzt ist es noch komplizierter geworden.

In der aktuellen WordPress Version 3.1.1 gibt es ein paar neue „alte“ technische Probleme beim Einbinden von YouTube-Videos. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob die Videos im Backend verschwinden, sobald man sie veröffentlicht hat. Bisher wurden die Videos in Form eines gelben Kastens angezeigt - dieser ist verschwunden.

Einige WordPress-Nutzer bei meinem Bloghostingdienst Blogstrasse haben schon gefragt, wo denn die YouTube-Videos hin sind, deswegen schreibe ich jetzt ein paar Zeilen zu diesem Bug.

Was mu? ich machen, wenn meine YouTube-Codes zum Einbinden von Videos überhaupt nicht funktionieren?

Wenn du auf der YouTube-Webseite den Einbettungscode kopierst, achte darauf das Häkchen „Alten Einbettungscode verwenden“ zu markieren. Dann bekommst du den klassischen Code, den WordPress nicht zerschreddert. Zwar bekommst du dann nicht den aktuellen HTML5-Standard, sofern vom Browser unterstützt, aber das ist ja schon mal wenigstens etwas …

Auch wenn ich den alten Einbettungscode nutze, warum verschwinden mit 3.1.1 meine Videos?

Das Phänomen ist folgendes: Schreibst du einen Artikel, konntest du in den HTML-Modus (rechts oben über der Textbox) wechseln und den YouTube-Einbettungscode einfügen. Wenn du dann in den Visual-Modus zurück gehst, erscheint an der entsprechenden Stelle eine gelbe Box, die als Platzhalter für das Video fungiert. Diese gelbe Box ist nun verschwunden. Es wird nichts angezeigt. ABER die Vidoes sind noch da! Es sind nur die gelben Boxen, aber nicht die Videos verschwinden. Das siehst du, wenn du zurück in den HTML-Modus wechselst. Vorsicht: Wenn du ein Video zwischen zwei Absätze packst, dann siehst du das im Visual-Modus nicht. Wenn du den Cursor an den Beginn des zweiten Absatzes setzt und dann mit der Zurück-Taste an den ersten Absatz anschlie?t, dann löschst du auch das Video. Das gilt auch für den Fall, dass du einen Bereich markierst, in dem eigentlich ein Video hinterlegt ist. Löschst du diesen Bereich, wird auch das Video gelöscht.

Gibt es eine Lösung?

Nein. WordPress 3.1.1 hat einige nervige Fehler behoben, aber nervigere Fehler mit sich gebracht. Wir können nur hoffen, dass in der nächsten Version die YoutTube-Einbindung besser läuft. Mein Tipp: Arbeite hauptsächlich im HTML-Modus, auch wenn der unsexy ist. Aber dann klappt es auch mit den Videos.

Was auch helfen könnte: Smart YouTube!

Es gibt auch ein Plugin, welches helfen könnte: Smart YouTube! Du fügst einfach die URL von einem YouTube-Video ein und das Plugin baut dann den passenden Code zusammen. Es werden auch High-Quality-Videos unterstützt, sowie das iPhone, korrekter xHTML-Code, Fullscreen- und HD-Modus, und der neue IFRAME-Einbettungscode.

Auf einer Einstellungsseite kannst du alles nach Geschmack einstellen und in den Blogpostings, brauchst du nur die Video-URL einfügen und um einige Buchstaben ergänzen. Das Handling ist sehr einfach.

Welchen Nachteil gibt es beim Einsatz von Smart YouTube?

Wenn du einmal mit dem Plugin beginnst, musst du es immer nutzen. Es sei denn, du möchtest beim Löschen des Plugins keine Video-URLs in deinen Beiträgen haben. Dann mü?test du per Hand die URLs gegen den YouTube-Einbettungscode austauschen. Wird das Plugin gelöscht, werden die Video-Links nicht mehr durch das Plugin interpretiert und bleiben als Textwüste im Blogposting bestehen. Du mu?t dir überlegen, ob der Nutzen des Podcasts grö?er als der hier beschriebene Nachteil.

Kategorie: Blogstrasse Stichworte: 3.1.1, wordpress, youtube

fiene & internet killed the video star

24. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Eigentlich ist es ja viel zu schade euch bei diesem schönen Wetter ins Museum zu schicken. Ich möchte euch trotzdem eine Ausstellung empfehlen. Zum Glück findet ihr die nicht in geschlossenen Räumen mit hohen, wei?en Decken und wenig Tageslicht. Auch wenn es eine Ausstellung des NRW-Forums ist.

Seit zehn Tagen gibt es auf der Homepage des NRW-Forums eine Ausstellung mit dem schönen Titel „Internet Killed The Video Star„. Ein weiterer Hieb auf das bereits verstorbene MTV. Es geht um Popkultur, Engagement der Fans und eine Ausstellung in ihrer natürlichen Umgebung: Im Internet. IKTVS zeigt Internetfanvideos, die sich mit „ihren“ alten Videostars auseinander setzen. Ihr erinnert euch bestimmt noch an das YouTube-Video von einem Daft-Punk-Fan, der Harder, Better, Faster, Stronger nur durch geschicktes Bewegen seiner Hände begleitet hat. Bei uns im Sender hat der Museumsleiter Werner Lippert zu dieser Ausstellung gesagt, dass es keinen Sinn macht, Webvideos an die Wand eines Museums zu hängen. Die müsse man im Internet sehen. Am Computer, am Laptop, auf dem Tablet oder auf dem Smartphone. Stimmt.

Auf der anderen Seite: Eine Sammlung kommentierter Webvideos. Ist das eine klassische Ausstellung? Machen nicht zigtausend Blogs genau das Gleiche? Wäre demnach die Bilderstrecke eines Spiegel-Online-Artikels dann einer Galerie in Flingern oder im East Village gleichzusetzen? Ich finde, Kunst ist auch Kontext. Eine kuratierte virtuelle Videosammlung ist eine andere, wenn die auf einer Museumswebseite stattfindet.

Jetzt ist Regen immer noch nicht in Sicht. Schnappt euch eure Notebooks, setzt auch an den Rhein und plant einen Freiluftaufenthalt auf der NRW-Forums-Webseite -> „Internet Killed The Video Star“ <- Vergesst eure Kopfhörer nicht!

Oder aber: Vielleicht sto?t ihr in der Stadt auf diese Plakate. Fotographiert die mit eurem Smartphone ab und schon gelangt ihr zum passenden Video. Zwei Plakate habe ich auch hier veröffentlicht, dann könnt ihr den Quereinstieg in die Ausstellung direkt ausprobieren:

 

***

 

1. MOBILTELEFON Z?CKEN
2. APP-STORE AUFRUFEN
3. „SNAP2LIFE“ KOSTENLOS RUNTERLADEN
4. PLAKAT FOTOGRAFIEREN
5. FANVIDEO ANSEHEN

P.S.: Das schöne an dieser Online-Ausstellung ??mdash;ffnungszeiten rund um die Uhr / auch montags ?Eintritt natürlich frei ??

Kategorie: Duesseldorf, Konsumbefehl, Popkultur Stichworte: internet killed the video star, nrw forum

fiene & morning briefing (re:facebook)

21. April 2011 by daniel 3 Kommentare

Guten Morgen!

Frisch zum Morgenkaffee liefere ich euch noch die Auflösung zu meiner gestrigen Frage, was auf der anderen Seite des Bildes passiert.

NDR Zapp hat meine Geschichte rund um die Facebook-Datenpanne erzählt. Den Fernsehbeitrag könnt ihr online noch einmal anschauen - sogar das ganze Interview ist zu sehen (das habe ich mir aber selbst noch gar nicht angeschaut). Was ich interessant finde: Facebook bleibt bei seiner Einstellung („war ja fix behoben“) und hat die betroffenen Journalisten noch nicht informiert. Kleiner Funfact: Bei Google taucht mein Blog inzwischen auf Position 3 bei den Suchbegriffen Facebook Datenpanne auf.

Wo wir schon bei Facebook sind: Ich habe mir auch das Townhall-Meeting angeschaut, welches US-Präsident Barack Obama exklusiv auf Facebook abgehalten hat.

Auf mich hat dieses Event den Eindruck einer Butterfahrt gemacht - für das ZDF-Hyperland-Blog habe ich meine Eindrücke aufgeschrieben und mal geschaut, welche engen Verbindungen es zwischen Facebook und der US-Regierung gibt.

Themenwechsel: Gadgetalarm!

Am Samstag gibt es den zweiten Online-Talk mit Herrn Pähler und mir bei DRadio Wissen. Da brauchen wir noch etwas eure Unterstützung. Bei dieser Ostersendung wollen wir über den i-Hype sprechen und von euch wissen: Wie abhängig seid ihr von euren Smartphones? Fühlt ihr euch offline, wenn ihr für ein paar Tage auf euer Notebook verzichten mü?t? Sprecht doch bitte auf unseren Skype-Anrufbeantworter, damit wir in eine tolle Diskussion starten können. Die Sendung gibt es dann am Samstag, ab 11 Uhr, bei DRadio Wissen zu hören.

 

Kategorie: Programmhinweis, Was mit Medien

fiene & sendehinweis

20. April 2011 by daniel 3 Kommentare

Das, was auf der anderen Seite des Bildes passiert, könnt ihr heute Abend im Fernsehen sehen.
23.05 Uhr Zapp im NDR Fernsehen.

Kategorie: Programmhinweis, Was mit Medien

fiene & re-publica #3

17. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Diese Postkarte haben viele ergattert - um auch für ein Stückchen Newshype um Newshype zu sorgen. Auf der Rückseite waren drei Einladungscodes für den Betatest des inoffiziellen Rivva-Nachfolgers zu finden. Erkennt ihr, welche Blogger diesen Zeichnungen als Vorbild dienten?

Womit wir schon beim Thema News, Nachrichten - Lokalnachrichten sind. Am letzten Tag habe ich mich für meine Arbeit bei Antenne informiert. Caro Buchheim (Fudder.de) hat drei Männer eingeladen, die auf ihre ganz eigene Art und Weise Lokaljournalismus im Netz diskutierten. Der schöne Veranstaltungstitel: Wie wird man zum Local Hero?

Philipp Schwörbel hat http://www.prenzlauerberg-nachrichten.de gegründet, da die Berliner Lokalzeitungen sich aus der Bezirksberichterstattung verabschiedet haben. Es gibt zwar viele Stra?en-, Aktivisten- oder Musikseiten, aber die stechen mehr durch Meinungen hervor, als durch sachliche Informationen. Seine neue Seite will einen journalistischen Ansatz wählen. Zum Start ist sein Team zu jedem Stadtrat gegangen und zu jeder Bürgerinitiative und hat Interviews geführt. Daraus haben sich Themen generiert und natürlich auch Kontakte. Es kommen inzwischen Emails mit Themenvorschlägen ?la „schaut doch mal, warum die Polizei immer den Kinderflohmarkt auflöst“. Schwörbel: „Gute Lokalgeschichten sind die neuen Edelfedergeschichten.“ Es ist wichtig, dass man wei?, was vor der eigenen Haustür passiert - dazu braucht man die Informationen. Die Werbebanner werden nur in Berlin ausgespielt - da der Bäcker mit seiner Anzeige natürlich nicht in Düsseldorf erscheinen möchte.

Rainer Kurleman (Chefredakteur RP Online) ist froh, dass sein Haus lokale Zeitungs-Konkurrenz im Verbreitungsgebiet hat - davon profitiert auch Online: „Eins der grö?ten Fehler der deutschen Medienlandschaft ist die Pseudo-Monopolisierung.“ Vor einem Jahr gingen sieben Online-Kollegen in die Lokalredaktionen. Wenn es irgendwo brennt und die Leute eine Rauchwolke sehen, dann liefern doe Lokalkollegen direkt eine Online-Geschichte, da die Leute sofort etwas lesen möchten - sonst gehen die zur Konkurrenz. Aus dem Feedback der Online-Leser lassen sich sogar die Geschichten für die Printausgabe am nächsten Tag weiterdrehen. RP Online musste sich damit auseinander setzen, dass der Stadtrat-Live-Ticker von einigen Fraktionen erst nicht gewollt war. Es befremdete die Politiker, dass eine Aussage unmittelbar im Netz steht - „schlie?lich könnte das ja anders gemeint sein“, so die Politiker laut Kurlemann. Er glaubt, dass jedes gro?e Online-Nachrichtenportal von der Printmarke mit finanziert wird. Davon müsse man sich befreien. In der lokalen Vermarktung würde Google immer stärker zur Konkurrenz werden.

Stefan Aigner (Regensburg-Digital.de) - seine Bloggerei hat dazu geführt, dass der Webauftritt der (konkurrierenden) Lokalzeitung besser geworden ist. Oft haben die Journalisten der Lokalzeitungen schon beim Schreiben eine Schere im Kopf. Es gibt einen Förderverein, der das Projekt trägt.

Leider, leider haben Karohemden kaum eine Rolle auf der re-publica 2011 gespielt. ?berall grau. Was soll uns das nur sagen? Ob Lobo im nächsten Jahr mit einem grauen Irokesen aufwarten wird? Seine diesjährige Predigt habe ich ja schon als Audio veröffentlicht, jetzt hat Kollege Wagner das Video online gestellt - toll!

Zum Ende der re-publica habe ich mir noch den super Vortrag von meiner guten Freundin Kixka Nebraska angschaut. Ich bewundere nicht nur ihren Mut auf der re-publica im überfüllten Gro?en Saal der Kalkscheune zu sprechen (keine Sorge, sie war wunderbar aufgeregt), sondern ich bewundere noch stärker ihre Recherchearbeiten. Auf der Party flüsterte jemand zufrieden, dies sei der feuilletonistischste Vortrag auf der re-publica gewesen. Wie wahr. Ihr Titel: ICONS // Eine ikonografische Profilbildanalyse der deutschen Digital-Szene. Mein Tipp: Lest ihr Blog profilagentin.com.

Die re-publica ist ein riesen Ding. Das Small-Talk-Thema Nummer 1 ist auf den Gängen natürlich die Frage „und, wie fandest du es diesmal?“ - zu voll, zu wenig WLAN und so weiter. Aber trotzdem gehen die immerhin 3.000 Teilnehmer mit einem sehr guten Gefühl nach Hause: Sie konnten spannende Leute treffen. Und die jetzt im Netz am Lautesten schreien - sind das nicht die, die gar nicht da waren? Lest dazu auch Knüwer. Mich nervt das ewige Nörgeln. Immerhin wissen die Veranstalter, wann es Zeit für einen nächsten Schritt ist. Im kommenden Jahr soll es einen neuen Veranstaltungsort geben. Kalkscheune adé. Ich möchte 2012 wieder dabei sein - wo auch immer.

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11

fiene & re-publica im radio

16. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Auf der re-publica 2011 war ich natürlich mit meinem kleinen schwarzen Aufnahmegerät unterwegs und habe viele Töne und Themen eingefangen. Ich möchte noch schnell verraten, wo ihr das ganze noch hören könnt:

Heute, Samstag, 15:05 Uhr
WDR 5 - Töne, Texte, Bilder
In dieser Sendung läuft mein Beitrag Kennzeichen D(igital) - Deutschland auf dem Weg in die digitale Gesellschaft.
Sender - Sendungsseite- Frequenzen- Livestream - Podcast.

Heute, Samstag, 18:00 Uhr
Radio Eins Medienmagazin
In dieser Sendung besuche ich Jörg Wagner im Studio und bringe ihn Interviews von der re-publica 2011 mit. Wir diskutieren auch, ob die Internetszene tatsächlich einen Lobby-Verein benötigt.
Sender - Sendungsseite- Frequenzen- Livestream-Podcast.

Sonntag - im Laufe des Tages
Was mit Medien #247
Im Laufe des Sonntags erscheint der neue Podcast von Herrn Pähler und mir. Inklusive Sascha Lobos Trollvortrag. Den Podcast findet ihr dann auf wasmitmedien.de.

Montag, 18:00 Uhr
Antenne Düsseldorf - die Sendung mit dem Internet
Mit Katrin Krause spreche ich zwei Stunden über die Neuheiten, die ich auf der re-publica aufspüren konnte. Während der Sendung könnt ihr mit uns Chatten und uns via Videostream beobachten - ab Dienstag gibt es dann auch den Podcast.

Es gibt aber auch noch viele andere Berichte von anderen flei?igen Reportern im Radio und eine Sendung möchte ich euch empfehlen: Die heutige Breitband-Ausgabe im Deutschlandradio Kultur und beschäftigt sich komplett mit dem Treffen der digitalen Gesellschaft.

Kategorie: Programmhinweis, Was mit Medien

fiene & happy foursquare day 2011

16. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Happy Foursquare Day! Oder wie Foursquare sagt: Happy 4/4^2 Day - natürlich am 16.04.! Das ist sozusagen der kleine private Feiertag (wobei, mehr im Sinne von Partytag) von diesem kleinen sympatischen Startup.

Statt einer Rede gibt es eine schöne Foursquare-Badge, die ihr den ganzen Tag freispielen könnt. Hier findet ihr meine. Und so geht es: Checkt euch heute an einem Ort eurer Wahl ein und tragt im Shout-Feld den Hash-Tag #4sqday ein. Und schon erhaltet ihr mit dem Check-In die Badge. (Wow, ganz schön viele Fremdwörter, wenn ich das noch mal einfacher erklären soll, mailt mir.)

Kategorie: Schwarmintelligenz, Spass im Netz

fiene & re-publica eindrücke

15. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

 

 

Bösch, Eva, Fiene

P.S. - kleiner Lesetipp: Richard Gutjahr hat Ein Herz für Blogger und erklärt uns die Bloggerwelt.

 

 

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11

fiene & re-publica #2

15. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

„Wir fordern 1 Prozent der Rundfunkgebühr für Online-Texte, Podcasts und Netz-Videos“, sagt mir Markus Beckedahl, als wir über seinen neuen Internetlobby-Verein „Digitale Gesellschaft“ sprechen. Ich glaube, solche Sachen denkt sich Markus aus, wenn er immer wieder die gleichen Fragen den Medien dieser Nation beantworten muss. Diesmal halt zur Digitalen Gesellschaft. 1 Prozent von der Rundfunkgebühr für digitales Publizieren? Das wären immerhin (grob geschätzt) rund 70 Millionen Euro im Jahr. Beckedahl habe sich auch mit einem Juristen unterhalten, der dies für durchsetzbar hielte, dies müsse halt nur in den Rundfunkänderungsstaatsvertrag geschrieben werden. Wie das durchzusetzen sei? Beckedahl zuckt mit den Schultern. „Das ist das Problem anderer“, sagt er und grinst. Sein Telefon klingelt. Ein Radiosender ruft zum Interview an.

Begeistert habe ich mir den Google Books Vortrag von Jeanette Hofmann angehört. Was ich gelernt habe: Wie wir mit Büchern umgehen - dieses System steht vor einem gewaltigen Wandel. Alle Beteiligten spüren, dass sich etwas bewegen mu?, versuchen aber schon irgendwie die Strukturen zu wahren. Sie hat unaufgeregt, sehr analytisch den Streit um das Google Book Settlement erklärt. Die Wissenschaftlerin hat mir hinterher eine interessante Beobachtung geschildert. Viele Teilnehmer frage ich, wo sich Deutschland auf dem Weg in die digitale Gesellschaft befindet. Sie kommentiert diesen Prozess so:

„Ich war jetzt gerade zwei Jahre weg und bin jetzt seit Herbst 2010 wieder in Deutschland. Ich bin absolut positiv überrascht, wieviel sich in Deutschland getan hat. Die Szene, die Kreativen, die in der Politik sind, die das beobachten, kommentieren oder selber Regelungen vorschlagen - da hat sich in Deutschland ein dichtes Netzwerk an Akteuren herausgebildet, das inzwischen auch richtig Meinungsgenerierend ist. Das sind nicht nur die Blogger - das sind ganz viele Leute ringsum. Was die Begleitung dieses Prozesses anbelangt, sind wir viel besser aufgestellt, als die meisten anderen europäischen Länder.“

Leider habe ich den Vortrag „Das Internet als Gesellschaftsbetriebssystem“ von Gunter Dueck nicht gesehen. Viele schwärmten. Hier ist aber das Video, das ich mir noch auf jeden Fall ansehen werde.

(via Der Web-Architekt)

Dafür habe ich den Newsgaming-Vortrag von Marcus Bösch gesehen, um mich über Newsgames zu informieren. Der Journalist lernt jetzt richtig, wie man Newsgames macht. Seine Frage: „Can You Play The News?“ Ich empfehle euch die Lektüre von seinem Blog zum Vortrag / zum Thema: www.newsgaming.de.

Till Kreutzer von iRights.info hat seinem Publikum unter dem Titel „Wir sind Urheber“ über die neusten Entwicklungen rund um den Drang informiert, das Urheberrechts an moderne Gesellschaftstrukturen anzupassen. Warmen Applaus gab es für seine Feststellung, dass die Benutzung von (Musik)-Samples ein Zeichen von Wertschätzung und kein Diebstahl sei. Er berichtete von Filmemachern, die enttäuscht sind, wenn ihre neuen Filme nicht auf einer Tauschbörse im Netz auftauchen. Schlie?lich interessiere sich dann niemand für ihr neustes Werk.

Beeindruckend fand ich die junge ?#8220;gypterin Noha Atef. Sie hat uns von der Revolution in ?#8220;gypten berichtet und dabei viele schlimme Bilder von mi?handelten ?#8220;gyptern gezeigt - und wie diese in sozialen Netzwerken verbreitet wurden. Aber auch wie soziale Netzwerk als Schutz dienen können. So nutzen nutzen junge ?#8220;gypter ihre Handys, um Polizisten zu fotographieren, auf die sie sto?en. Auch aus Selbstschutz. Ihre Methode. Sie lächelt, der Polizist lächelt natürlich zurück. Sie lächelt weiter, macht ein Foto mit einem lächelnden Polizisten. Wie entschärfend.

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11

fiene & sascha lobos trollforschung auf der #rp11

14. April 2011 by daniel 6 Kommentare

Der Mann mit dem Iro hat gesprochen.

Schon im vergangenen Jahr hat Sascha Lobo die Re-Publica mit seinem Vortrag über Trolle im Internet beglückt. Im Ernst - siehe mein Blogvortrag.

In diesem Jahr gab es die Fortsetzung. Ich hatte den Eindruck: Wenn Sascha Lobo zur Internet-Gemeinde auf der Re-Publica spricht, hat das was von Kirchentag. Er unterhält sie und äu?ert versteckt Kritik. ?ber die Selbstreferentialität. ?ber das ewige Meckern und selbst nicht besser machen. Und überhaupt.

Hört es euch an, ich habe hier den Mitschnitt für euch. Eine Stunde Lobo. Wer ihn in Talkshows nicht mag, sollte ihn auf der Re-Publica hören.

Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Au?erdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11, sascha lobo

fiene & re-publica #1

13. April 2011 by daniel Kommentar verfassen

Zum Start der re-publica ist die Intiative Digitale Gesellschaft vorgestellt worden. Ein Verein, der die Interessen der Netzgmeinde an öffentlichen Stellen durchsetzen möchte. Es gibt viele Mitmachmöglichkeiten („Wir haben verdammt viele Fragen an die Politik. Was stört Dich? Welche Frage hast Du?“)

Philipp Schäfer (IDEO) sagt: „Design ist zu wichtig, um es den Designern zu überlassen.“

Gabriella Coleman (New York University) möchte mit ein paar Vorurteilen rund um Anonymous aufräumen. 3 virale Videos haben zu den gro?en Protesten gegen Scientology geführt. Seit Ende 2008 sind die Anonymous zur politischen Plattform für Web-Geeks geworden. Viele lieben es, Manifeste zu schreiben.

Christian Friege (LichtBlick - grüner Energiekonzern). Viele (Energie-)Unternehmen lassen nicht mit sich reden, obwohl Märkte Gespräche sind. Alles was mit „Green Energy“ angekündigt wird, ist meist nur ein Marketinggag. Die Zukunft der Energiegewinnung ist ein bisschen wie der Medienwandel. Statt gro?e Meiler gibt es viele dezentrale / „intelligente“ (Really?) Stromproduktionen - erwartet zumindest Friege.

Mitchell Baker (Mozilla Foundation). Mozilla will anfangen deren Produkte (hauptsächlich natürlich den Firefox) zu nutzen, um über deren Ziele zu sprechen. Im Kern steht die Frage: Wo ist die Rolle des Individuums in der überdigitalen Welt? Wie kann er die Kontrolle über seine Entscheidungen behalten? Mozilla hat in Sachen Apps deswegen einen anderen Ansatz als Apple. Mozilla will keinen Appstore anbieten, sondern ein ?mdash;kosystem für Web-Apps, die dem Nutzer grundsätzlich Entscheidungsfreiheit geben. Mozilla will Infrastruktur schaffen, nach dem Motto „Connect. Share Projects. Hack everything.“ Ein neues Projekt von Mozilla ist die „Knight-Mozilla News Technology Partnership.“ Wie können News-Apps gebaut werden? Wie können Journalisten damit arbeiten? Wie müssen Daten aufbereitet werden? Mit dabei neben der BBC, dem Guardian auch Zeit Online. Was ist die grö?te Bedrohung für die digitale Zukunft? „Dass wir sie nicht positiv sehen“, sagt Baker.

Ich habe die Jungs von Newshype getroffen. Seit ein paar Tagen konnte ich schon mal in den Beta-Test schauen und werde noch berichten: Newshype möchte der Nachfolger vom eingestellten Blogaggregator Rivva werden. Mehr dazu am Wochenende in den Audio-Medienmagazinen eures Vertrauens.

Funfacts:

  • Sätze die jedes Jahr fallen: „Die re-publica gäbe es nicht ohne euch“
  • Frauenquote auf den Panels auf 30% gesteigert.
  • Das ist schon die fünfte re-publica - wau!
  • Typischer Small-Talk: „Hast du heute noch einen Programm-Tipp?“ - Antwort: „Nö!“
  • Kinder, die Tweets darüber, dass #rp11-Tweets nerven, nerven!
  • Wie schon auf der SXSW-Konferenz: Facebook spielt derzeit kaum eine Rolle. Alltag halt.
  • ?ber den Wolken ist immer Sonne.
  • Nein, wir haben nicht gelernt, wie man E-Books liest.

Kategorie: berlin, Konferenzkram Stichworte: rp11

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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