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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Reisen

Reisen

Fiene testet: Mein erstes Mal easyJet

7. September 2018 von Daniel 1 Kommentar

Ein Jahr ist der Untergang von Airberlin jetzt her. Was für ein emotionaler Abschied eines deutschen Unternehmens. In Erinnerung bleiben eine eingeschworene Belegschaft, der Hass auf die Fehlentscheidungen des Managements, eine echte Alternative zur Lufthansa und die Schokoherzen. Auch ich habe Airberlin viel genutzt. Am Ende musste ich über 160.000 Statuspunkte abschreiben. Aber ich habe keinen Flug bereut.

In der Zwischenzeit habe ich versucht, mich mit Eurowings anzufreunden. In den letzten Monaten von Airberlin habe ich das Eurowings Konzept schon als moderner empfunden, aber trotzdem hat es mit den Anfreunden nicht so richtig geklappt. Heute habe ich das erste Mal easyJet eine Chance gegeben und muss sagen: Die sind richtig gut!

Während die digitale Nutzerführung bei Lufthansa katastrophal und bei Eurowings okayish ist, ist die bei easyjet optimal. Der Flug überpünktlich, eine freundliche deutsch-englische Crew, zum Glück nur eine englische Sicherheitsansage, schnelles Boarding, zehn Minuten vor der Zeit am Ziel. Während des Flugs ist die Crew einmal mit dem Boardbistro vorbei gerollt, aber war in ihrem Verkauf nicht zu aufdringlich. Kein Schnick-Schnack, Preis-Leistung passt.

„Gar nicht mal so schlecht“, meinte Thomas Knüwer nach dem Flug - er buchte die erste Reihe und hatte sehr viel Beinfreiheit, da in dem Airbus 320 die Trennwand zum Eingang fehlte (In seinem Tweet lautete seine Sprachregelung dann: Erkenntnis des Tages: Bei @easyJet gibt es die gleiche miese Leistung wie bei @eurowings - nur billiger.) „Die heben gerade ihren Standard“, berichtete Christiane Link, gerade aus London gekommen. „Die werden die neue Airberlin.“ - „Ich bin fünf Mal mit easyJet geflogen - alle Flüge pünktlich“, berichtete auch unser Gesprächspartner in Berlin. „Dadurch, dass die ziemlich streng reglementieren, dass auch wirklich jeder nur ein Handgepäckstück mitnehmen kann, funktioniert das Boarden auch schneller als bei den anderen.“

Franziska Bluhm meldete nach dem Rückflug, bei dem ich nicht dabei war: „Der Rückflug war dafür eher nervig. Haben ewig in Berlin gestanden und konnten nicht los und in Düsseldorf ebenfalls. Hat ewig gedauert bis wir in Parking Position waren, dann dauerte es noch länger, bis Brücke und Gepäck rausgeholt waren - Landung zwanzig minuten später, Ausstieg nochmal 25 Minuten später. Das war mega nervig.“

Fienes Fail: Kein Fail für mich als Kunden, aber für die Crew des Dienstleisters am Gate. Sie konnten den Boardingprozess erst nach mehreren Anläufen starten. „Nur weil easy im Namen steht, ist die Software alles andere als easy“, sagte die Mitarbeiterin am Gate. „Hat jede Airline eine eigene Software?“, fragte ich. Ja, die von easyJet sei sehr kompliziert.

Fienes Todo: Beim nächsten Mal muss ich auch mal was vom Boardbistro probieren. „Fresh Food“ versprach die Durchsage - ob es wirklich frischer als am Flughafen ist, will ich bezweifeln. Auf jeden Fall können die Preise mithalten. Für unter 10 Euro kann man schon Snack und Drink bekommen. Am Flughafen bezahlt man oft mehr.

Fienes Fastlane: EasyJet hat kein Bonusprogramm, aber die Vorzüge eines Bonusprogramms könnt ihr nutzen, wenn ihr easyJet Plus-Mitglieder werdet. Das funktioniert wie eine Bahncard. Für eine Mitgliedschaft von 199 Pfund im Jahr, bekommt ihr alle Vorteile direkt mit dem ersten Flug: Fastlane am Flughafen, Priority Boarding (Speedy Boarding), ein zweites Handgepäckstück, eigener Schalter für das Gepäck, freie Sitzwahl und: Man kann ohne extra Kosten auf einen früheren Flug am gleichen Tag buchen!

Fienes Fix: Eine kleine Anregung an die Flugplanung: Nehmt doch bitte auch noch die Strecke Düsseldorf - München auf. An einem Mittwoch fliegt die Lufthansa derzeit 17 Mal, Eurowings rund 5 Mal und man zahlt mindestens 200 Euro. Da könnte die Lufthansa-Group Konkurrenz gebrauchen.

Fienes Fazit: Das (übrigens schicke) Boardmagazin Traveller bezeichnet die Leser als die Get-up-and-go Generation. Klingt albern, aber trifft es gut. Kein Schnick-Schnack, faire Preise, einfache Abwicklung. Ich bin Froh, dass es ohne Airberlin eine Alternative zu Eurowings gibt, die nicht Ryanair hei?t.

Und noch mal ein Hinweis in diesen Influencer-Zeiten: Ich habe selbst gezahlt.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

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Kategorie: Reisefiene, Reisen, Urban Stichworte: airberlin, easyjet, eurowings

Eine Nacht im 25 Hours Hotel in Düsseldorf

7. August 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Heute steht der hei?este Tag des Jahres an. Schon wieder. So mancher hat den Kampf aufgeben müssen, die Hitze aus seiner Wohnung freizuhalten. Warum nicht ins Hotel ziehen? Vor zwei Wochen, als das Thermometer das letzte Mal auf 37 Grad hochschnellte, habe ich das gemacht: Für eine Nacht ging es in das neue 25 Hours Hotel Das Tour am Rande des Neubaugebiets Le Flair in Pempelfort. Für mich eine Win-Win-Situation: Einmal wieder kühl und in Ruhe (kein Lärm von drau?en) durchschlafen und endlich mal eine Antwort auf die Frage finden, ob ich ein Hotel in Düsseldorf empfehlen kann. Paradoxerweise bekommt man ja öfter die Frage für die eigene Stadt gestellt.

Ja, es ist das Hotel mit den Badewannen auf den Balkonen. Nein, ich habe sie nicht ausprobiert - ich hatte ein etwas grö?eres Eckzimmer gewählt. Die freistehende Badewanne auf dem Balkon gibt es in der Kategorie „Sky Medium +“. Kategorien mit dem Zusatz „Sky“ haben einen Stadtblick ab der 9. Etage.

In Hamburg ging es vor einigen Jahren mit dem ersten 25 Hours Hotel los. Gerade stehen die Zeichen auf Expansion. Ein Dutzend Häuser gibt es schon. Nach Düsseldorf hat jetzt auch Köln eröffnet. Jedes Haus hat ein eigenes Designkonzept. Hier in der Landeshauptstadt verrät der Zusatz „Das Tour“, es handelt sich um ein französisches Designkonzept. Direkt in der Lobby läuft man in einen Blumenladen, vorbei an einem Bistro-Stand für den Snack zwischendurch.

In den Zimmern fühlt man sich wohl. Nach vielen Jahren „Motel One“ fühlt es sich sogar eher nach einziehen als nach einchecken an. Ein Plattenspieler lädt zur Musik, man schweift über die Stadt-Skyline, wie man sie sonst noch nicht gesehen hat, wird aber auch spätestens am nächsten Morgen daran erinnert, warum man sich für zu Hause lieber keine schwarzen Fliesen im Bad installieren lassen möchte. Dem Regal und der Minibar hätte ich eine bessere Ausstattung gegönnt.

Das Frühstück hat mir deutlich besser gefallen, als in anderen Hotels. Es gibt ordentlichen Filterkaffee, aber auch alle Variationen aus der Espresso-Maschine. Ein Detail: Es gibt eine Hotel-Zeitung. Ein DIN-A4-Blatt gefaltet mit den wichtigsten Infos zum Wetter, zu Stadt-Events und guten Nachrichten aus aller Welt.

Mein persönliches Highlight ist die Bar im 16. Stock. Lange Bar, gutes Personal, viel Auswahl. Mein Testdrink „Old Fashioned“ (9 Euro) bekommt ein sehr gut. Ebenfalls sehr gut schmeckt auch die eigene Hotel-Variante ohne Whiskey. Leider ist der Balkon nur ein Kompromiss. An einem Sommerabend schieben sich die Besucher wie zu besten Weihnachtsmarktzeiten über die wenigen Quadratmeter.

Fienes Fail: Die angekündigte Tasche von Freitag oder Canvasco fehlte auf dem Zimmer, das Gym war mehr retro & übersichtlich, als üppig ausgestattet. Die samova-Teestation bestand in Wirklichkeit nur aus zwei Döschen Tee mit ?�nem Wasserkocher.

Fienes Todo: Wenn ich noch mal einchecke, nutze ich auch die für Gäste reservierten Minis oder Schindelhauser Bikes. Wenn ich mal einen Konferenzraum brauche, hole ich mir ein Angebot für den Konferenzbereich des 25 Hours Hotels. Der Bereich sieht wirklich inspirierend aus.

Fienes Fastlane: Unbedingt im Restaurant „The Paris Club“ reservieren (gutes Essen, fast auf dem Level von Roberts Bistro). Am Besten sogar ein Tisch an den bodentiefen Fenstern. Sonst droht wenn überhaupt nur der Katzentisch.

Fienes Fix: Das Hotel schwört auf seinen französischen Flair. Viele Retro-Gestaltungselemente beweisen das. Leider wiederholen sie sich an vielen Stellen im Hotel. Das langweilt. C?�est la variation qui pla�t.

Fienes Fazit: Das Hotel wird schnell in die Herzen der Düsseldorfer erobern. Es kommt an, dass Hotel & Crew die Arme nicht nur in Richtung Gäste, sondern auch in Richtung Nachbarschaft ausstrecken. Ich hoffe, dass die Einführungspreise nicht zu stark steigen. Denn manchmal werden einige Details nicht bis in die letzte Konsequenz zu Ende umgesetzt. Am Ende wären mir Zimmerpreise deutlich über 100 Euro zu teuer. Lieber würde ich dann mehr Geld für die Extras in Restaurant und Bar hinterlassen.

Und noch mal ein Hinweis in diesen Influencer-Zeiten: Ich habe selbst gezahlt. Danke an Tobi, für einige Fotos!

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

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Kategorie: Anderswo, Duesseldorf, Reisefiene, Reisen, Travelfiene, Urban

Die Kö bekommt einen Edel-Starbucks

8. Mai 2018 von Daniel Kommentar verfassen

?berraschung auf der Königsallee: Starbucks eröffnet auf der Steinstrasse eine neue Filiale. Nicht irgendeine, sondern eine „Reserve“-Niederlassung, wie die Nobel-Variante von der US-Kaffeekette genannt wird. Die Bauarbeiten könnt ihr schon beobachten. Sprecherin Annick Eichinger (PR Manager Starbucks Central and Eastern Europe) sagte mir:

„Wir freuen uns, die Eröffnung des neuen Starbucks Coffee Houses in der Steinstra?e in diesem Sommer zu bestätigen. Das neue Coffee House wird neben den gewohnt leckeren Starbucks Produkten auch Reserve Kaffees anbieten, die zu den seltensten Kaffeesorten der Welt gehören. Jeder dieser Kaffees stammt aus kleinen Anbaugebieten in Lateinamerika, Afrika und den pazifischen Inseln in Asien und hat ein einzigartiges Geschmacksprofil.“

Die Kaffeehaus-Szene in Düsseldorf wird somit noch spanennder, nachdem die Zeichen von Starbucks in den letzten Jahren auf Rückzug standen. ?ber die Strategie von Starbucks und über die neue Konkurrenz von Coffee Fellows habe ich etwas für die Rheinische Post geschrieben: An der Kö soll bald ein neuer Nobel-Starbucks eröffnen.

 

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Kategorie: Duesseldorf, Reisen Stichworte: Düsseldorf, starbucks

fiene & fünf für den 02. februar 2018

2. Februar 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen, warum ist das iPhone X eigentlich so teuer? Die Quartalszahlen von Apple zeigen: Damit der Konzern einen Rekordumsatz melden kann, obwohl 1 Million weniger Geräte verkauft wurden.

  1. Redesign des Tages: Mein Reisen sieht bald anders aus. Zum einen weil der Kofferhersteller sein Logo aufgefrischt hat. Böse Zungen behaupten, es sei kein Redesign, sondern ein Verlust des Designs. Meine Hoffnung: Vielleicht geht das neue Logo ja so schnell in die Reparatur, wie meine letzten beiden Rimowa-Koffer.
  2. Abschied des Tages: Lufthansa trennt sich vom Gelb. Auch bei der Lufthansa kündigt sich zum 100-Jährigen ein neues Design an. Wie die Flugzeuge künftig aussehen, geistert jetzt schon durch die Medien: Wei?-Blau statt Gelb-Blau hei?t es künftig auf den Leitwerken der Flugzeuge. Ich hoffe, dass Gelb als Leitfarbe nicht komplett verschwindet. Offiziell vorgestellt wird das Logo am nächsten Mittwoch, am Donnerstag macht der Flieger einen Abstecher auch nach Düsseldorf. Schade, da fliege ich Eurowings.
  3. Deadline des Tages: Wenn ihr eine Presseakkreditierung für die South-by-Southwest 2018 bekommen möchtet, könnt ihr eure Bewerbung noch bis zum kommenden Mittwoch abgeben. Fangt aber besser nicht erst am 7.02. an, denn die Formulare sind etwas umfangreicher und es lohnt sich das Kleingedruckte zu lesen. Hier auch noch mal meine 7 Tipps für Journalisten, die zur SXSW wollen.
  4. Neue Funktion des Tages: Die Instagram Stories bekommen jetzt Texttafeln. Viele haben die sich ja bisher „selber gebastelt“ (Finger vor die Linse) - jetzt geht es simpler: Einfach im Kamera-Modus neben dem Aufnahme-Button die Bezeichnung „Tippen“ auswählen und los, schreibt Instagram.
  5. Der Business-Tipp des Tages: Wie startet man am Besten in den USA durch? Harte Arbeit, gutes Netzwerken, viele E-Mails, ein „Awesome“ nicht überbewerten und die eigene Mission immer etwas grö?er darstellen, als wir es bei aller deutscher Bescheidenheit gewohnt sind. Das habe ich von Pia Frey und Louisa Carstensen vom Meinungs-Startup Opinary gelernt, die uns gestern in Was mit Medien besucht haben. Ich kann euch den Podcast sehr empfehlen.

Heute Morgen habe ich auch den Rheinischen Post Aufwacher moderiert:


Holt euch den Aufwacher bei iTunes, per RSS oder als WhatsApp-Sprachnachricht.

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Kategorie: Reisefiene, Reisen, Urban

MotelOne startet Membership Programm beOne

8. Dezember 2017 von Daniel Kommentar verfassen

 

Im Gespräch war es schon länger, jetzt hat MotelOne mit einer neuen Homepage auch ein Programm für treue Kunden gestartet. „beOne“ hei?t das digitale Membership Programm, bei dem sich Hotelgäste jetzt anmelden können. Das Interesse der bisherigen Kunden versucht sich MotelOne über einen interessanten Betreff der Infomail zu sichern: „Jetzt Passwort erneuern und kostenlos frühstücken“ - aus datenschutzrechtlichen Gründen, könne man das bisherige Passwort nicht übernehmen. Zum Gegenzug gibt es einen Frühstücksgutschein, der drei Monate gültig ist.

Die neue Buchungsoberfläche auf der MotelOne-Webseite ist in der Tat moderner. Ich freue mich, dass ich meine Daten nicht ständig neu eingeben muss. Das hatte mich in diesem Jahr noch öfters geärgert. Allerdings sammelt man mit „beOne“ derzeit keine Bonuspunkte für günstigere Aufenthalte in der Zukunft. Als Benefit wird folgendes versprochen:

  • Endlich ein modernes Buchungssystem für die Homepage.
  • Wer als „beOne“-Mitglied bucht, bekommt pro Aufenthalt und Zimmer ein Willkommens-Wasser.
  • Sonntags gibt es (nach Verfügbarkeit) die Möglichkeit einen Late-Check-Out wahrzunehmen. Normalerweise gilt der Check-Out bis 12 Uhr.

Was mir gut gefällt: Wer sich bei „beOne“ anmeldet, hat einen Zugriff auf die anstehenden Buchungen und bekommt eine ?bersicht mit allen wichtigen Fakten zum jeweiligen Standort.

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Kategorie: Reisen Stichworte: Hotel, MotelOne

fiene & sieben tipps für journalisten, die zur sxsw wollen

8. August 2017 von Daniel Kommentar verfassen

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„Irgendwann fahre ich auch mal zur South-by.“ Diesen Satz höre ich oft von Journalisten, wenn sich das Gespräch um das Netzkultur-Festival South-by-Southwest dreht. Damit es im nächsten Jahr auch mal klappt, habe ich als kleine Motivationshilfe sieben Tipps für eure Anmeldung.

Die Anmeldephase hat jetzt begonnen. Die SXSW findet vom 09. bis zum 18. März 2018 statt. Der Interactive-Teil geht bis zum 13. März. Noch ein Wort zur Vorsicht: Nutzt eine Akkreditierung nur, wenn ihr auch tatsächlich aus Austin berichtet. Das Presseteam ist sehr hilfreich, aber auch sehr nachtragend, wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet. Zur Zeit gibt es ja auch noch günstigere Tickets.

sxswHier meine sieben Tipps:

  1. Meldet euch jetzt an. Am 7. Februar 2018 ist die absolute Deadline für die Anmeldung. Da die Anmeldung aber mehr als eine formlose Mail ist, und auch intern in euren Redaktionen einiges an Abstimmung nötig ist, solltet ihr schon möglichst früh eure Akkreditierung beantragen. Die Bestätigung kommt dann schneller. Ich habe den Eindruck, dass Ablehnungen kurz vor der Konferenz häufiger verschickt werden.
  2. Wer schon da war. Eigentlich hätten bis Juni die Links und Nachweise der eigenen Berichterstattung der letzten South-by eingereicht werden sollen. Aus Erfahrung wei? ich: Wer aber auch jetzt noch eine nette Mail mit einer Zusammenfassung an [email protected] schickt, hat keinen Nachteil. Je früher man schickt, desto besser der eigene Bonus.
  3. Eine Anmeldung pro Medium. Was die SXSW-Presse nicht mag: Unübersichtlichkeit. Sie planen gerne. Deswegen sollte es pro Medium nur einen Anmeldevorgang geben. Sprecht am Besten intern ab, wer die Anmeldung übernimmt. Die Person meldet dann an und kann die eigene und die der Kollegen übermitteln. Dies sollte in einen Rutsch erledigt werden. Keine Panik: Da bis zum März sich noch vieles ändern kann, können kurzfristig Person ausgetauscht werden. Das ist in der Regel machbar.
  4. Jeder braucht einen Letter of Assignment. Jeder Anmelder braucht ein unterschriebenes PDF von einem verantwortlichen Redakteur, der die Berichterstattung des Anmelders bestätigt. Der gute alte Presseausweis spielt gar keine Rolle.
  5. Plane schon früh deine Flüge. Du kannst ordentlich Geld sparen, wenn du über Kayak oder Google Flights verschiedene Optionen prüfst. In Austin am An- und Abreisetag zu landen ist oft teuer. Ich habe gute Erfahrungen gemacht, schon einen Tag eher oder später zu fliegen. Einige Deutsche fliegen direkt bis nach Houston und nehmen dann ein Mietauto. Ich fliege oft über andere US-Städte, um auch etwas Geld zu sparen. Vielleicht lässt sich die Route mit einem anderen Zwischenstop kombinieren. Von Austin ist man auch schnell im Valley.
  6. Organisiere dir eine Unterkunft in Laufweite. Oft sind Airbnb-Unterkünfte günstiger als Hotelzimmer. Wenn du dir eine Airbnb-Unterkunft teilen kannst, ist dies natürlich noch besser. Pro-Tipp: Gehe in eine Nachbarschaft, die noch in Laufweite zum Austin Convention Center liegt. Wenn du sie in 30-45 Minuten erreichen kannst, ist das perfekt. Newbies landen oft in einem Stadtteil oder Vorort, der nur mit dem Auto zu erreichen ist. Die ärgern sich den ganzen Aufenthalt.
  7. Plane deine Anreise schon für den Donnerstag. Auch wenn es erst am Freitag losgeht, plane deine Ankunft schon für den Donnerstag. Nimm dir am Vortag Zeit, dich an die Zeitzone und Austin zu gewöhnen. Es ist für mich schon Tradition, einmal durch die Innenstadt zu gehen, meine Badge abzuholen und dann in Richtung Abend die anderen in einem Biergarten zu treffen. Mit gro?em Hallo treffen alle nach und nach ein. Wer erst freitags ankommt, verpasst zu viel vom Programm. Zur Abreise: Wer nicht so lange bleiben kann, kann ruhig schon am Dienstag abreisen. Zwar gibt es dort meistens mindestens einen guten Vortrag von dem alle sprechen, aber oft ist dann doch die Luft raus.

Hier geht es zur Akkreditierungs-Seite der SXSW. Ich muss meine sieben Punkte für das neue Jahr auch noch abarbeiten. Drückt mir die Daumen, dass es klappt. Dann geht es vielleicht zu meiner achten South-by. Und was für Tipps gibt es dann für den Aufenthalt in Austin? Darüber blogge ich ein anderes Mal.

Was sind deine Tipps für die Planung?

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Kategorie: Austin, Reisen, Startseite, SXSW, Travelfiene, Was mit Medien Stichworte: SXSW

fiene & ich melde mich aus las vegas

5. Januar 2017 von Daniel Kommentar verfassen

lasvegasWas hat der Thermomix mit Aluhut-Unterhosen zu tun? Beides irritiert auf der CES! Die Amerikaner sind vom Küchen-Erfolgsgerät aus Deutschland irritiert („echt cool! Aber wann soll ich das nutzen?“) und ich von der Aluhut-Unterhose, die für rund 50 Euro meine sensiblen Stellen vor Elektrostrahlung schützt. Nun denn.

Auf geht es in ein neues Technik- & Gadgetjahr! Die Trends für?�s Jahr werden wie immer Anfang Januar in Las Vegas gesetzt. Ich melde mich für euch direkt von der Consumer Electronics Show.

Einen „Das erwartet uns auf der CES“-Text habe ich nicht geschrieben, denn da gibt es schon viele gute. Zum Beispiel den Artikel des Kollegen Tim Specks von der Rheinischen Post und den von Dennis Horn im WDR-Digitalistan-Blog. Gerade laufen die ersten Minuten der Messe und ich stürze mich jetzt gleich in?�s Getümmel.

Was ich erlebe? Hier sind meine Sendedaten:

  • Donnerstag, 19:20 Uhr zum Auftakt der CES. Live in der Redaktionskonferenz bei DRadioWissen.
  • Donnerstag, 19-20 Uhr live in „Was mit Medien“ bei DRadioWissen.
  • Sonntag, 14 Uhr mit einem Fazit zum Ende der CES. Im Grünstreifen bei DRadioWissen.
  • Montag, 18-20 Uhr ? dann wieder zurück in Deutschland, live in der „Sendung mit dem Internet“ bei Antenne Düsseldorf.

Ein paar Splitter werde ich auch in bloggen und alles zum Nachlesen und Nachhören werde ich dann hier auch noch in den nächsten Tagen sammeln und verlinken.

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Kategorie: Las Vegas, Reisen Stichworte: CES

fiene & das monocle-café in london

21. August 2016 von Daniel Kommentar verfassen

the-monocle-cafe-london-01

Zum Sonntag gibt es etwas Reisecontent bei mir im Blog. Schaut doch das nächste Mal in London im Monocle Café vorbei. Die Zeitschriftenmarke Monocle hat ein interessantes Konzept um Print, Online, Webradio mit eigenen Korrespondenten-Büros und mittlerweile kleinen Shops, Leserveranstaltungen und Konferenzen zu verbinden. Seit einigen Jahren gibt es auch die Monocle Cafés in Tokyo und London. Ich kannte schon den kleinen Monocle-Shop in New York und war gespannt, was das Café-Konzept kann.

Nachdem die Shops für mich nur so semi-overwhelming sind, hat mich das Café in London begeistert. Es ist der perfekte Ort für einen Zwischenstop. Kurz aus der Grossstadt ausklinken und eintauchen in die Welt, die sonst auf dem Stapel mit der Wochenendlektüre liegt.

the-monocle-cafe-london-02

Egal ob ihr am Morgen mit einem Kaffee zur Zeitung oder einem skandinavischen Frühstück in den Tag starten möchtet, am Mittag auf einen Salat mit italienischem Wein, am Nachmittag auf einen Kuchen und hausgemachtem Eistee (sehr zu empfehlen) vorbeischaut oder in den Feierabend mit einem japanischen Bier oder Aperol Spritz mit einem Chicken-Sandwich mit Chips (auch sehr zu empfehlen) gleitet, das Monocle Café ist vorbereitet.

Nicht weit von der Oxfort Street findet ihr das Café in der ruhigen Chiltern Street im Marylebone-Viertel, südlich des Regent-Parks. Das Café ist nicht sonderlich gro?, erinnert eher an eine Wohnung. Im Empfangsbereich ist eine gro?e Theke an der ihr bestellt. Getränke und Speisen werden euch dann an euren Platz gebracht, sei es zu den wenigen begehrten Plätzen vor dem Café, an dem Tresen neben der Theke oder in den Hinterraum, der an ein kleines Wohnzimmer erinnert. Unten gibt es auch noch einige nicht ungemütliche Sitzgelegenheiten, die sogar einen Blick auf die Küche bieten. Diese können auch für Meetings reserviert werden.

the-monocle-cafe-london-03

Wer schon ein paar Jahre das Monocle-Magazin liest, hat auch ein paar Erwartungen, wie ein Café dann eingerichtet sein wird und ich muss sagen: Genauso ist es dann auch. ?berall liegen auch noch Coffeetablebooks der Monocle aus, natürlich auch die aktuellen Zeitschriften. Auf dem Fernseher laufen Filme von der Monocle-Webseite und im Radio wird das Webradio Monocle24 gespielt.

Als ich auf das Essen wartete �nach der leckeren Zimtschnecke hatte ich noch das Chicken-Sandwich nachbestellt, weil es bei den Sitznachbarn einfach so gut aussah?schmökerte ich etwas durch die Monocle-Reiseführer und fand die besser, als sie in den Print- und Onlineanzeigen rüberkommen. Vielleicht bestelle ich mir demnächst welche für zu Hause.

the-monocle-cafe-london-04

Wenn ihr auf der Webseite des Cafés runterscrollt, könnt ihr viele Bilder der Speisen sehen. Das Monocle Café kann definitiv mehr als Kaffee und Kuchen. Ich muss unbedingt wiederkommen, um mehr zu probieren, mehr zu genie?en und eine weitere kleine Pause im London-Alltag einzulegen. Ich würde mich freuen, wenn Monocle die Cafés auch nach New York oder sogar nach Berlin bringt. Immerhin hat Berlin immer noch kein eigenes richtiges Büro und die Marke wird 2017 zehn Jahre alt.

the-monocle-cafe-london-05

Ach, und wer überraschend zum Flughafen aufbrechen muss, weil er sich mit der Flugzeit vertan hat, bekommt neben der Box zum Einpacken des Essens auch noch feuchte Tücher für die Hände dazu gesteckt. Das ist Gastfreundschaft.

monocle-cafe

London Café: 18 Chiltern Street, W1U 7QA. ?mdash;ffnungszeiten: Montags, dienstags, mittwochs 07.00-19.00 Uhr. Freitags bis 20.00 Uhr. Samstags 08.00-20.00 Uhr. Sonntags 08.00-19.00 Uhr. Die Küche hat bis 18 Uhr geöffnet. Ab 17:30 Uhr gibt es eine Happy Hour.

the-monocle-cafe-london-06

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Kategorie: London, Reisen, Startseite, Travelfiene Stichworte: Monocle

fiene & mein büdchen im medienhafen düsseldorf

20. August 2016 von Daniel 3 Kommentare

kioskmedienhafen

Das ist mein Kühlschrank. So bezeichne ich gerne mein Büdchen, gleich nebenan. In Düsseldorf sagen wir Büdchen zum Kiosk. Und heute ist Tag des Büdchens bei uns in der Stadt. Es gibt eine Webseite, einige Büdchen veranstalten ein richtiges Programm. Auch die Kollegen bei RP ONLINE haben für heute einiges vorbereitet.

Zum Tag des Büdchens habe ich eine kleine Checkliste für mein Büdchen vorbereitet. Wenn ihr im Medienhafen unterwegs seid, dann kennt ihr es bestimmt. Hammer Str. 36 in Düsseldorf. Das ist mein Haus-und-Hof-Büdchen.

Wann ist auf? Es gibt nur zwei oder drei Gelegenheiten, wenn die Jalousie vor der Eingangstür heruntergezogen ist und mir zeigt: Geschlossen. Wenn ich morgens zur Joggingrunde oder zum Brötchenholen vor die Tür trete, dann ist immer auf. Es wird oft erst nach Mitternacht geschlossen. Die meisten Büdchen in der Nachbarschaft haben später auf oder früher geschlossen. Fest steht: Wenn der Kiosk am Medienhafen geschlossen ist, war ich zu lange unterwegs oder muss zu früh raus.

Was gibt es? Mein Büdchen hat keinen Schwerpunkt, sondern hat irgendwie alles. Eine gute Auswahl an Bier und sonstigen Getränken. Not-Lebensmittel, Tiefkühlpizza und Toilettenpapier gibt es genauso wie eine sehr gute Auswahl an Print-Produkten. Die gemischte Tüte ist drin, wie auch ein Automatenkaffee oder Brötchen. Es gibt auch viel Tabak, aber kein Lotto (glaube ich) oder sonstigen Kooperationen mit einem Paketdienst.

Wie ist die Printauswahl? Die Printauswahl ist der grö?te Pluspunkt. Mein Büdchen hat sehr viele Zeitschriften und bietet sogar eine Auswahl an internationaler Tageszeitungen. Das ist für ein Kiosk ungewöhnlich, aber passt zum Medienhafen.

Was kostet ein Pils? Ein Becks 0,5 Liter gibt es für 1,30 Euro. Ansonsten gibt es Füchschen, Augustiner und andere gute Biersorten.

Wie ist die Crew? Es ist irgendwie eine Männerwirtschaft, aber die Jungs sind schon seit Jahren dabei und jeder ist auf seiner eigenen Art und Weise sympathisch. Man wei? mit der Zeit, wer zu welcher Zeit Schicht hat. Es gibt wenige Wechsel. Was ich auch loben möchte: Mehrmals habe ich mitbekommen, wie unachtsame Kunden noch mehr Restgeld bekommen haben. Auch wenn es in dem Moment leicht gewesen wäre einen Extra-Euro zu verdienen, war die Belegschaft ehrlich zum Kunden. Super!

Was ist das Alleinstellungsmerkmal? Der quakende Frosch am Eingang. Gäste die nur ab und zu dort sind, regen sich gerne mal auf oder machen einen dummen Kommentar. Darüber lachen die Stammkunden nur müde. Ich nehme den Frosch nicht mal mehr richtig wahr. Hier trifft sich der Arbeiter genauso wie Besuch aus Oberkassel mit aufgespritzten Lippen. Alle werden gleich behandelt.

Was geht besser? Wer durch sein Bild+-Abo Gutscheine für die Bildzeitung hat kann sie beim Kiosk am Medienhafen nicht einlösen. Auch sind Nachbarschaftsdienste nicht so gerne gesehen. Pakete werden dort nicht entgegen genommen und ein Schlüssel hinterlegen ist auch nicht üblich.

Was passiert wenn man Pfandflaschen zurückbringt? Man wird nicht schief angeschaut. „Stell es da hinten in den Kasten“ ist die Ansage. Vorbildlich.

Was ist das Fazit? Ein Leben im Hafen ohne dieses Büdchen ist nicht möglich. Spontanes Einladen von Freunden wäre dann nicht möglich. Letztens musste ein Büdchen eine Stra?e weiter schlie?en, weil die Besitzer den Raum verlangten. Das wäre für mein Büdchen eine Katastrophe. Der Kiosk am Medienhafen macht für mich einen gro?en Teil der Lebensqualität am Medienhafen aus.

Wie sieht die Checkliste von eurem Büdchen? Postet es in den Kommentaren, in euren Blogs oder auf Facebook. Ich bin sehr gespannt.

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Kategorie: Duesseldorf, Reisen Stichworte: Kiosk

fiene & eine pizza-tour durch new york

14. Mai 2015 von Daniel Kommentar verfassen

Als ich im März in New York ankam, fielen mir auf Swarm die Checkins von Selim Varol auf. Normalerweise begleiten mich die Checkins des „What?�s Beef“-Gründers in Düsseldorf. Was macht er denn in New York? Müsste er nicht in Düsseldorf an dem Nachfolger seines Toykio-Cafés arbeiten?

Aus Toykio wird „Whats Pizza„. Die Vorbereitungen laufen. April wurde als Eröffnungsziel nicht ganz geschafft, jetzt soll es die zweite Mai Woche werden. Moment, stecken wir nicht schon drin?

standing like a rock! ❤️🙌🍕💪😎 #whatspizza #düsseldorf #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 5. Mai 2015 um 6:38 Uhr

Aber was war das jetzt mit New York? Selim Varol war nicht im Urlaub. Es war so etwas wie eine Recherchereise. Er hat die unterschiedlichsten Pizza-Läden besucht, begutachtet und betestet; bezeichnet als „NYC tasting trip“. Swarm diente als sein digitales Notizbüchlein. IMG_9827 Da dachte ich mir: Warum die Route nicht für alle notieren? Zum Nachreisen, mitprobieren und hungrig werden …

 

No sleep till Brooklyn! more than ready for our NYC tasting trip! 🍕😋🗽❤️✈️🇺🇸🍕 #whatspizza #düsseldorf #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

 

Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 27. Feb 2015 um 2:48 Uhr

        1. Wir beginnen in Brooklyn: Best Pizza (Williamsburg) (33 Havemeyer St (btwn N 7th & N 8th St.), Brooklyn, NY 11211, USA)Screenshot 2015-05-14 13.17.52Selim meint: „NYC Pitzstop Nr. 1: nice crew, delish slices & good prices!Not „the“ best we had but good. They def have a nice sellection of sodas…“

          NYC Pizstop Nr.1 #bestpizza in Brooklyn: nice crew, delish slices & good prices! Not „the“ best we had but good. They def have a nice sellection of sodas… #whatspizza #theNYCdiaries #gourmetpizza #pizzalove #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 27. Feb 2015 um 15:50 Uhr

        2. Roberta?�s Pizza (East Williamsburg) (261 Moore St (at Bogart St), Brooklyn, NY 11206, USA) robertasHier gibt es eine Pizza mit dem Namen „La Düsseldorf“ (prairie breeze, brussels sprout, shallot, pickled mustard seed, horseradish, lemon für 16 Dollar). Selim meint: „We came all the way from Düsseldorf to New York to order this Pizza! Feels like home! We ❤️Roberta?�s.“

           

          We came all the way from Düsseldorf to New York to order this Pizza! Feels like home! We ❤️Roberta?�s 🍕🗽🍕 #whtspz #ladüsseldorf #robertas #whatspizza #gourmetpizza #pizzalove #pizzalife #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

           

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 28. Feb 2015 um 7:13 Uhr

        3. Gorilla Coffee (97 5th Ave (at Park Pl), Brooklyn, NY 11217) gorilla Zwischendrin auch mal einen Kaffee. Selim meint: „allways good to be here! sweet memories❤️❤️“ und bei einem späteren Checkin: „It?�s all about Artisan Pizza, Coffee & Beer! The idea of Toykio and our Coffee roots are deeply inspired by Gorilla Coffee in Park Slope Brooklyn. Well worth a visit and our permanent Embassy on al…“
        4. Di Fara Pizza (Midwood) (1424 Avenue J (at E 15th St), Brooklyn, NY 11230, USA) difarapizzaSelim meint: „Spread Love its the Brooklyn Way! The „Don“Dom Demarco is handling the Pizza with his bare amazing hands for over 50 Years now! Much respect & ❤️ to the Di Fara Family!“

          Spread Love its the Brooklyn Way! The „Don“ Dom Demarco is handling the Pizza with his bare amazing hands for over 50 Years now! Much respect & ❤️ to the Di Fara Family! 🙌🍕👪🌟🌟🌟🌟🌟 #whatspizza #difara #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 28. Feb 2015 um 10:09 Uhr

        5. L&B Spumoni Gardens (Gravesend) (2725 86th St (at W 10th St.), Brooklyn, NY 11223, USA) spumonigardens Selim meint: „Delishious Tomato Pie! Recommendable! ❤️❤️❤️❤️“ und „TomatoPie & IceCream @ L&B Spumoni Garden! We Love Love Love the fruity Pie Pizza! Düsseldorf stay tuned!“

           

          TomatoPie & IceCream @ L&B Spumoni Garden! We Love Love Love the fruity Pie Pizza! ❤️🍕❤️🍕❤️🍕 Düsseldorf stay tuned! 🙌 #whatspizza #düsseldorf #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

           

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 28. Feb 2015 um 15:30 Uhr

        6. Grimaldi?�s Pizzeria (Dumbo) (1 Front St (at Cadman Plaza W), Brooklyn, NY 11201)grimaldis Selim meint: „Red & White @ Grimaldi?�s! Very Good but not the Best!“

          Red & White @ Grimaldi?�s! Good but not the Best! 🌟🌟🌟 #whatspizza #grimaldis #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 28. Feb 2015 um 15:44 Uhr

        7. Franny?�s (North Slope) (348 Flatbush Ave (btwn Sterling Pl & 8th Ave), Brooklyn, NY 11238, USA)frannys
        8. Giuseppina?�s (Greenwood) (691 6th Ave (at 20th St.), Brooklyn, NY 11215, USA) Selim meint: „Worth a try if your in Brooklyn Park Slope…“
        9. Weiter geht es in Manhattan: Lombard?�s Coal Oven Pizza (Little Italy, Soho) (32 Spring St (at Mott St), New York City, NY 10012, USA)lombardi Selim meint: „Good but not our favorite…“

           

          finally were here! heard a lot of stories about that spot and just remebered that we?�ve been here already ages ago. Still excellent quality, but you got to ask to be seated in the old part! ❤️🍕👌 #whatspizza #lombardis #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

           

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 1. Mär 2015 um 10:01 Uhr

        10. Prince Street Pizza (Nolita) (27 Prince St (btwn Mott & Elizabeth St), New York City, NY 10012, USA)princestreetpizza Selim meint: „Crispiest Slice in NYC! Very recommendable.“
        11. Williamsburg Pizza (Lower East Side) (277 Broome St (at Allen St), New York City, NY 10002)williamsburg Selim meint: „1st Price for best Slice 3 Times in a row! #respect“
        12. Motorino (East Village) (349 E 12th St (at 1st Ave), New York City, NY 10003)motorino Selim meint: „NYC?�s finest & 1 of #whtsbf?�s favorite places!“ und „its all about details! these masters serve cane sugar coke with your pizza! #magnificent“ und „Brusslespouts @ Motorino! Simply delish! These guys are up and running for 8 years and true to the game … hats off!“

          Brusslesprouts @ Motorino! Simply delish! These guys are up and running for 8 years and true to the game… hats off! 🎩👍🌟🌟🌟🌟🌟👌🍕 #whatspizza #motorino #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules

          Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 1. Mär 2015 um 11:56 Uhr

        13. John?�s of 12th Street (East Village) (302 E 12th St (btwn 1st & 2nd Ave), New York City, NY 10003, USA) johns Selim meint: „Vegan rules! Since 1908! #unbeleivable. These Guys are trippin'“
        14. Zwischendrin ein Eis: Big Gay Ice Cream Shop (East Village) (125 E 7th St (btwn 1st Ave & Ave A), New York City, NY 10009)biggayicecream Selim meint: „The salted Pimp rules the Street! 👍“
        15. Luke?�s Lobster EV (East Village) (93 E 7th St (btwn 1st Ave & Ave A), New York City, NY 10009, USA) lukes Selim meint: „Simply yum! Just try the 15$ Lobster Sandwich! Very good for the small apetite. 🌟🌟🌟🌟“
        16. Rubirosa (NoLita) (235 Mulberry St (btwn Prince & Spring St), New York City, NY 10012, USA) rubirosa Selim meint: „Check out the Oven in the Back! 🌟🌟🌟🌟“

 

#RUBIROSA !! These guys have 1 of only 2 giant rotating Gas Ovens in NYC. Usually these Ovens are used to make traditional Bagels. Pizza from this Oven is just an experience! 🌟🌟🌟🌟🌟 #whatspizza #gourmetpizza #pizzalove #bestpizza #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules #hipstapizza #eeeeeats

 

Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Video am 1. Mär 2015 um 14:54 Uhr

 

        1. Zurück nach Brooklyn - wie wäre es mit Burger? Bareburger (Park Slope) (170 7th Ave (at 1st St.), Brooklyn, NY 11215, USA)bareburger Selim meint:“Good but not the best!“

Pauly definitely has the right oven! @thenomiss 😉 & the Pizza is good too! 👌🌟🌟🌟🌟🍕 #whatspizza #düsseldorf #gourmetpizza #pizzalove #pizzalife #whtspz #pizzagourmet #artisanpizza #freshrules #paulygees

Ein von Artisan Pizza, Beer & Coffee (@whtspz) gepostetes Foto am 28. Feb 2015 um 17:49 Uhr

Nach vier Tagen verabschiedete sich Selim am Flughafen mit den Worten „Back to the Family“ ?Danke Selim, dass du uns mit auf die Reise genommen hast. Ich bin gespannt, welche Einflüsse es zu „Whats Pizza“ schaffen - ich komme vorbei und probiere.

(Fotos: Foursquare-Tipps der Nutzer)

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Kategorie: Anderswo, new york, Reisen Stichworte: Brooklyn, Düsseldorf, Pizza, Whats Pizza

fiene & how i met wynwood? the upcoming art-neigborhood in miami

5. März 2013 von Daniel Kommentar verfassen

Auf meiner Reise habe ich Wynwood kennengelernt. Ein aufstrebendes Viertel in Miami. Gewerbegebiete wie Wynwood gibt es viele in den USA: Abseits der Interstate gelegen, bellende Hunde auf Parkplätzen, verlassene Lagerhallen und Kneipen die längst zugemacht haben. Vor eurem geistigen Auge seht ihr bestimmt das eine oder andere Graffiti an Häuserwände geschmiert. Stimmt - Graffitis gibt es auch in Wnywood. Diese Fallen sogar, nennen wir es, komplexer aus:

Diese Lagerhalle ist nicht mal eben von einem Graffiti-Künstler getagt worden. Er hat die ganze Wand gestaltet. Ein regelrechtes Kunstwerk. Wer schon hier hingeguckt hat, wird bei der Lagerhalle nebenan noch grö?ere Augen machen, denn die sieht wie folgt aus:

Das Motiv könnte ich mir auch auf einem gro?en Bild in meinem Wohnzimmer vorstellen. Aber was meint ihr, wie es wirkt, wenn es eine ganze Lagerhallenwand schmückt? Ich bin beeindruckt. Das mit Wynwood etwas anders ist, als mit anderen Vierteln, werdet ihr sehen, wenn ihr euch das dritte Lagerhaus anschaut. Auch die ist wieder ein echter Hingucker:

Was ist hier los in Wynwood? Haben sich hier einfach zufällig ein paar Künstler zusammengefunden und sich an den Lagerhäusern ausgetobt?

Seit einigen Jahren ist Wynwood die aufstrebende Kunst-Nachbarschaft in Miami. Das Viertel befindet sich im Norden des Stadtzentrums, südlich des Design Districts, östlich der Interstate I-95 und westlich des Biscayne Boulevard. Auf unserem Weg nach Wynwood wu?te ich, dass wir uns eine Galerie anschauen werden. Dass das ganze Viertel die Galerie ist, hätte ich nicht geahnt. Man geht nicht durch eine Halle und schaut auf die Wände: Man fährt durch die Stra?en ?und schaut auf die Wände. Ich bin beeindruckt.

Dahinter steckt dieser Mann: Tony Goldman.

Tony Goldman hat in seiner Karriere als Immobilienmakler ein feines Händchen für Viertelentwicklung bewiesen. Er hat ma?geblich dazu beigetragen, dass aus dem ehemaligen armen Künstlerviertel SoHo in Manhattan (New York) ein angesagtes und überbezahltes Wohn- und vor allem Shoppingviertel geworden ist. Keine gro?e Marke der Welt verzichtet auf eine Niederlassung in SoHo. Was ich an diesem Beispiel gelernt habe: Gentrifizierung ist also keineswegs ausschlie?lich zufällig, sondern zum Teil wird dies sehr genau gesteuert. Aber bleiben wir bei SoHo: Die aufstrebenden Jahre von SoHo sind mittlerweile schon länger vorbei. Goldman, Jahrgang 1943, wurde zur Mr. Gentrifizierung. Seine neuste Wette ist aber Wynwood.

Er hat den grö?ten Teil des Areals gekauft und zu seinem Konzept gehört es �wie bei SoHo auch?Künstler gezielt einzuladen, ihre Arbeiten dort auszustellen und durch ihre Kunst das Viertel aufzuwerten. Dass das Viertel dabei selbst zur Galerie geworden ist, fasziniert mich besonders. Mehr als 60 Kunstgalerien, Installationen und Sammlungen gibt es bereits in Wynwood.

Tatsächlich, die Leute kommen. Der erste Schritt ist getan. Mitten in diesem Viertel �also mitten im Nichts?findet ihr Wynwood Kitchen & Bar (2550 N.W. 2nd Avenue, Miami, FL 33127). Das ist sowohl Bar als auch Restaurant mit Garten und angeschlossener Galerie. Als ich dort war, brummte der Laden. Die Küche soll gut sein, doch deswegen sind die Leute nicht hier. Sie wollen Teil von etwas Aufstrebenden sein. Diesen Teil der Geschichte von SoHo in Manhattan dürften die Gäste noch nicht persönlich erlebt haben. Dafür sind sie zu jung.

Hier ein paar Eindrücke aus dem Hinterhof des Restaurants und aus der angeschlossenen Galerie. Auch hier galt das Motto drinnen wie drau?en: Keine Wand ohne Kunst!

Ob Wynwood Geschichte wiederholen kann und so erfolgreich wie SoHo in New York wird? Tony Goldman wird das nicht mehr erleben. Er verstarb im September.

Fotos: Manuel & Conrad.

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Kategorie: Miami, Reisen, Travelfiene Stichworte: Tony Goldman, Wynwood

fiene & how i met san francisco (inklusive fienes fünf reisetipps!)

7. April 2012 von Daniel 2 Kommentare

So sieht sie also aus: Die Westküste! Einen Teil meiner Reise habe ich in San Francisco und Umgebung verbracht. Das war eine ganz neue Erfahrung. Frau Feli hat mich ganz toll durch ihre alte Stadt geführt, bevor wir dann jetzt in Austin (Texas) mit Kollegen über die South by Southwest Interactive berichteten. Hier sind Fienes fünf Sightseeing-Tipps für San Francisco.

1.) Grab A Rooftop!

Viele Apartments haben Zugang zu den Dächern. Wer die Wahl zwischen mehreren ?bernachtungsmöglichkeiten hat, sollte unbedingt die aussuchen, die auch ein Rooftop bietet. Durch die vielen Hügel gibt es wunderbare Aussichten, die irgendwie immer im Wasser enden. Perfekt zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.

Nach einem langen Tag mit unendlichen vielen Fu?kilometern.

Impression vom Dach unserer Airbnb-WG.

Und noch ein Ausblick.

2.) Frühstück bei Mama?�s oder Café Divine

Bei diesem US-Urlaub hat mir vor allem das tägliche Frühstück gefallen. Für San Francisco möchte ich euch zwei Ort empfehlen, die sich für ein ordentliches Frühstück sehr gut eignen. Da gibt es das Mama?�s im North Beach (1701 Stockton Street). Jason, unser Vermieter, empfahl uns dieses kleine Frühstückslokal und es war wirklich top, nur: Kommt früh oder spät - zu normalen Frühstückszeiten gibt es eine lange Schlange, die sich um den ganzen Häuserblock ziehen kann. Die Schlange bewegt sich zwar zügig und spricht für das Frühstück, wer aber schnell etwas speisen möchte, wird auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Im Netz gibt es auch eine Karte. Gleich nebenan gibt es zum Glück das Café Divine (1600 Stockton Street), welches ebenfalls ein toller Ort für ein tolles Frühstück ist. Hier haben wir direkt einen Platz bekommen und uns über das tolle Gebäude gefreut - es fühlte sich fast wie in Paris an. Im Netz gibt es auch hier eine Karte.

3.) Mit dem Fahrrad durch San Francico

Zum Glück gibt es unendlich viele Fahrradleihmöglichkeiten. Nutzt die! Schnappt euch ein Rad, fahrt die Küste entlang bis zur Golden Gate Bridge und überfahrt sie. Am anderen Ende erwartet euch eine tolle Aussichtsplattform, die einen schönen Blick auf San Francisco ermöglicht. Auch wer Höhenangst hat, kann diese Strecke gut abfahren und sie ist nur mittelmä?ig anstrengend. Es reicht völlig, wenn ihr nur einmal über die Strecke radelt, denn am anderen Ende wartet eine Fähre, die euch direkt in den Hafen von San Francisco zurückbringt. Wunderbar. Nehmt euch aber noch etwas mehr Zeit mit und bleibt in dem kleinen ?mdash;rtchen, von dem die Fähre ablegt. Das ist mein Tipp 4.

4.) Sausolitos

So hei?t der kleine Ort am anderen Ende der Golden Gate Bridge. Der fühlt sich gleich so anders an. Sü?e Häuser, niedliche Stra?en, kleine Cafés und völlig überteuerte Preise auf den Immobilienanzeigen. Hier würde ich noch etwas laufen und den Ort auf mich wirken lassen.

5.) Entdeckt Mission!

Ihr solltet auch das Mission-Viertel entdecken. In einigen Bereichen erlebt es einen zweiten Frühling und die Gentrifizierung scheint noch nicht all zu weit fortgeschritten zu sein. Es lohnt sich von der Innenstadt aus, die Valencia entlang zu schlendern.

Einen Stop würde ich bei den Ritual Coffee Roasters (1026 Valencia St (zwischen 21st & Hill St)) einlegen. Die Baristas sind hier noch wirkliche Helden.

Ein altes Kino.

Viracocha (998 Valencia St. (an der 21st St.)): Ein Laden mit Second-Hand-Kleidung, mit Antiquitäten und einem Typen, der einfach auf einem Klavier spielte.

***

P.S.: Einen habe ich noch. Ich habe ja noch gar nichts über das Thema Burger geschrieben. IN-N-OUT Burger sind hervorragend und nur noch einmal erwähnt, dass sich einige gerade ärgern, nicht gerade an der 333 Jefferson (zwischen Leavenworth & Jones St.) sein zu können. Beim nächsten Mal möchte ich es unbedingt zu den Burgermeister schaffen.

Noch ein Tipp beim Parken: Es müssen immer die Vorderräder eingeschlagen sein. Die Richtung hängt davon ab, ob ihr in Fahrtrichtung Bergauf oder Bergab parkt. Am Besten einfach auf die anderen Autos achten.

Es gibt noch so viel mehr zu entdecken, aber soweit ein paar erste Tipps von den Dingen, die mir bei meinem ersten Besuch in San Francisco besonders gut gefallen haben.

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Kategorie: Reisen, san francisco, Schaufenster Stichworte: startseite

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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