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daniel fienes weblog

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Archiv für Juli 2011

fiene & mit skype auf sendung

31. Juli 2011 by daniel 7 Kommentare

Seit einigen Monaten wächst meine Begeisterung für den journalistischen Einsatz von Skype. Zwei Dinge trüben allerdings gerade meine Begeisterung.

In letzter Zeit habe ich sehr gute Erfahrung mit dem Kommunikationsdienst gemacht: In unserer Talksendung haben wir bei DRadio Wissen bereits mehrfach Gäste in kein Studio geholt und uns per Leitung zugeschaltet, sonder per Skype eine Stunde zuschalten lassen: Die Qualität ist erstaunlich gut! Kurz nach dem Unglück von Japan, haben wir gar einen Print-Korrespondenten per Skype in so guter Qualität in der Sendung gehabt, wie es mit der damaligen Ausrüstung der Hörfunkkollegen nicht möglich gewesen wäre.

Unsere Redaktion hat uns noch mal an einen Punkt erinnert, der vielen nicht geläufig sein dürfte: Wer mit Skype auf Sendung geht, muss dies auch erwähnen! In den Nutzungsbedingungen wird auf die Allgemeinen Nutzungsbedingungen für Broadcasts hingewiesen und die besagen, dass Skype nicht heimlich genutzt werden darf. Wir lernen u.A.:

  • Für ein Gespräch unter 15 Minuten muss Skype am Anfang und am Ende genannt werden.
  • Für ein Gespräch über 15 Minuten muss Skype pro Viertelstunde einmal genannt werden.
  • Wer nicht nur Audio, sondern auch Video nutzt, muss zudem das Skype-Logo gut sichtbar einbinden.

In den Nutzungsbedingungen für Broadcasts finden sich noch weitere Hinweise, die für Journalisten interessant sein dürften. Denn die Regeln betreffen nicht nur den Live-Einsatz! Ich glaube, viele wissen von diesen Regeln gar nichts. Deswegen habe ich noch mal kurz drüber geschrieben.

Zwar ärgere ich mich nicht über diese Regeln, meine grenzenlose Begeisterung wird dennoch etwas getrübt. Stärker ist dies aber bei dieser Ankündigung der Fall. Wie zu lesen ist, überleget Skype demnächst Werbung innerhalb von Gesprächen zu platzieren. Laut Skype dauert das Durchschnittsgespräch aktuell 27 Minuten (!) und da gebe es viele Möglichkeiten in ruhigen Phasen automatisch Werbung einzuspielen. Dies könnte auch Audio-Werbung sein. Das würde den Einsatz von Skype im Live-Betrieb unbrauchbar machen. Es sei denn, es wird eine kostenpflichtige werbefreie Variante angeboten.

Aber trotzdem wäre ich sehr motiviert den Einsatz von Googles Video- & Chatsystem GTalk zu erwägen. Die Verbreitung ist aktuell auch schon fast attraktiv, da viele Gesprächspartner einen Google-Account besitzen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob wir heute schon die gleiche sprachliche Qualität wie bei Skype hinbekommen. Aber auf einen Versuch kommt es an.

Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Skype

fiene & 10 Punkte, die wir beim radio über facebook und twitter gelernt haben!

20. Juli 2011 by daniel 2 Kommentare

In den letzten 18 Monaten hat das Interesse an Facebook- und Twitter-Erfahrungen im Radiobereich extrem an Fahrt aufgenommen. Immer häufiger tauschen sich Sender untereinander aus. Auch bei Antenne Düsseldorf bekommen wir viele Anfragen und ich schaue mir gerne an was andere Sender treiben. Auf dem Medienforum NRW konnte ich vor gut einem Monat bei einem Workshop erklären, was wir durch unsere Social-Media-Aktivitäten hinzugelernt haben. Ich habe 10 Punkte vorgestellt, die unsere Redaktion im Umgang mit Facebook und Twitter erfahren hat. Da es nicht so viel Sinn macht, einfach meine Folien zu veröffentlichen, gibt es hier in meinem Blog noch einmal die ausformulierte Netzversion.

1.) ?berprüfe stets, was deine Social-Media-Aktivitäten bringen.
Wir reden in der Radiobranche gerade sehr viel über Facebook. Das ist auf der einen Seite wichtig, auf der anderen Seite darf nicht der Eindruck entstehen, dass wir uns nur noch um Facebook kümmern. Im Alltag sieht es dann auch etwas anders aus: Im Tagesablauf nimmt die Facebook-Pflege nur wenig Zeit in Anspruch. Die Last ist auf viele Schultern verteilt und viele ältere Aufgaben sind weggefallen. Es findet viel weniger E-Mail-Kommunikation mit Hörern statt. Die hat sich auf Facebook verlagert. Hörer schicken seltener ihre Fragen, da sie unsere Antworten lesen konnten, die wir anderen Hörern auf Facebook öffentlich geschrieben haben.

Trotzdem schauen wir regelmässig, wieviele Hörer tatsächlich unser Facebook-Angebot nutzen. Deswegen beobachten wir intensiv meine NRW-Facebook-Charts, aber auch die Insights unserer Antenne-Facebook-Seite. Dort finde ich zwei Beobachtungen spannend: Die demographischen Angaben der Facebook-Nutzer decken sich mit den Angaben, die wir über unsere Hörer kennen. In einem Monat haben wir rund 1.5 Millionen Views auf Facebook. Das hei?t: Obwohl wir „nur“ 9.000 Fans haben, werden die Inhalte rund 1.5 Millionen Mal angezeigt. Ich schätze: Diese Kontakte dürften in einem geringen Prozentsatz auch dazu geführt haben, das Radioprogramm einzuschalten. (Leider gibt es hier noch keine Marktforschung, das würde ich mir sehr wünschen!)

2.) Erzähle Geschichten - wie im Radio.
Wenn ich Nachrichten wie die hier lese „Boah - ist Ihnen heute auch so hei?? Und dann ist noch Freitag! Hab gar keine Lust zu arbeiten! IHRE (Hier, lustigen Nickname einfügen)“ wundere ich mich gar nicht, wenn auf der Facebook-Wand des Senders von Hörereseite nicht viel passiert. Zwar funktionieren ab und an Wetter- und leichte Themen gut, allerdings wird Belanglosigkeit von Hörern bestraft. Sie blenden den Sender aus ihrer Timeline aus oder entfolgen den Sender gar komplett. Von daher: Nerve nicht! Aber:

3.) Texte nicht wie im Radio, sondern wie in einer Mail.
Einige Moderatoren teasen auf Facebook, wie in einem Radioteaser. Beispiele wie diese funktionieren aber nicht so gut, wie wir festgestellt haben: „Hallo - ich bin (Hier Super-Moderatoren-Namen einfügen)! Bei mir geht es heute um die Parkplätze am Supermarkt, die sollen wegfallen.Das regt einen doch auf, oder?!“ Bei uns gilt die Regel: Jeder, der eine Facebook-Nachricht veröffentlicht setzt seinen Namen unter den Text. Personalisierung ist wichtig, aber das wie zählt auch. Die Kollegen, die zuvor ihren Namen zu Beginn und jetzt am Ende der Nachricht posteten, erhalten jetzt mehr Feedback. Was die Hörer auch freut: Wenn sie Antworten vom Sender erhalten. Sobald jemand etwas auf unsere Pinnwand schreibt, versuchen wir zu antworten - sei es nur ein „Danke“. Das bauchpinselt nicht nur den Hörer, sondern beeindruckt die vielen anderen Mitleser.

4.) Folge deinen Followern zurück und ignoriere sie nicht.
Dieser Punkt betrifft Twitter: Viele Radiosender folgen nur wenigen bis gar keinen anderen Twitter-Nutzern zurück. Unser Tipp: Folgt euren Twitter-Followern zurück, sofern es sich um echte Personen oder gar Personen aus dem Sendegebiet handelt. Das freut die Nutzer und schafft Links auf unser Twitter-Profil, sodass deren Freunde auch auf uns Aufmerksam werden.

5.) ?berfordere deine Follower nicht.
Während Twitter viele Kurznachrichten pro Tag verträgt, ist das bei Facebook ganz anders. Wir haben für uns die Hand-Regel aufgestellt: Wir schreiben pro Tag nur so viele Facebook-Updates, wie wir sie an einer Hand abzählen können. Das kann bis zu fünf Postings bedeuten. Für einige ist dies bereits zu viel, aber hier geht für uns eine Mischkalkulation auf. Schreiben wir mehr als fünf Postings, ist die Absprungrate extrem hoch. Schreiben wir weniger also drei Postings, ist insgesamt die Rückmeldungsquote geringer. An Tagen, an denen wir relativ viel auf Facebook posten, gibt es insgesamt mehr Reaktionen und die Zahl der neuen Freunde fällt höher aus.

6.) Gilt auch im Social-Web: Sei der beste Freund deines Hörers.
Anbiedern funktioniert auf Facebook und Twitter genauso wenig wie im Radio. Da helfen auch keine Lock-Gewinnspiele. Wo wir schon beim Thema sind: Facebook-Seiten-Betreiber sollten sich mit den Gewinnspielregeln von Facebook vertraut machen. Wir führen keine Gewinnspiele direkt auf Facebook durch, da dies die Regeln zunächst so nicht vorsehen. Wir verlinken deswegen höchstens Gewinnspiele auf unserer eigenen Webseite. Auch sollte man einen Plan in der Schublade haben, wie man mit Kritikern oder Trittbrettfahrern umgeht. Unsere interne Formel: Lösche (wenn möglich) nicht, und reagiere schnell und auf Augenhöhe!

7.) Sei konsequent, was den Takt angeht.
Es nützt nichts, ein Profil in einem Sozialen-Netzwerk zu starten und es dann nur sporadisch zu nutzen. Bei Facebook haben wir deswegen zwei feste Postings pro Tag (Morgens eine Nachrichtenzusammenfassung und abends die Wettervorhersage für den nächsten Tag), der Rest ergibt sich aus dem Programm. Da wir keine Kapazitäten haben, einen persönlichen Twitter-Stream zu pflegen, lassen wir automatisch unsere Nachrichtenschlagzeilen veröffentlichen. So ist auch Regelmä?igkeit gegeben.

8.) Sei konsequent, was Verlinkungen angeht.
Facebook ist nicht nur ein Werkzeug, welches Material und Meinungen für Moderationen liefert, sondern welches ein wichtiger Zugangskanal für unsere Homepage ist. Immer mehr Besucher kommen direkt über Facebook. Wir haben die Regel: Kein Posting ohne Link zur Homepage. Wenn Moderatoren ein Thema ankündigen und nach einer Meinung fragen, verlinken wir immer unser Webradio. Schlie?lich ist das Hauptziel, dass unser Radioprogramm gehört wird! Twitter hingegen ist für uns weniger ein Kommunikationsmedium, sondern mehr ein Updateticker für unsere Homepage. Jeder 9. Besucher der Lokalnachrichtenwebseite kommt über Twitter. Diese Besucher möchten wir nicht missen. 5 - 10 Prozent unserer Homepage-Besucher kommen über Facebook & Twitter. ?berregionale Printmedien nennen 3 - 5 Prozent als Zahl. Was wir auf unserer Seite beobachten: Google-Besucher schauen sich im Schnitt zwei Seiten an. Facebook-Besucher bleiben länger und schauen sich im Schnitt drei Seiten an.

9.) Vergiss nicht, wo am Ende des Tages das Geld verdient wird.
Von daher noch einmal die Frage: Ist der Webstream gut verlinkt? Ist die Webseite gut verlinkt?

10.) ?berprüfe stets, was deine Social-Media-Aktivitäten bringen.
Wir schauen mindestens einmal im Monat, wie die Zahlen hinter der Facebook-Seite aussehen und wie die Nutzer auf unsere Aktivitäten reagieren. Ich denke, es darf noch viel experimentiert werden.

Was ich spannend finde: Besonders Lokalradios können viele Hörer auf Facebook binden! In der jüngsten Ausagbe meiner NRW-Facebook-Charts habe ich zum ersten Mal den Facebook-Quotienten ausgerechnet. Im Mittel haben die NRW-Sender 8 Prozent ihrer Hörer der durchschnittlichen Stunde als Fan gewinnen können (einen ähnlichen Wert hat der Webradiomonitor von Goldmedia errechnet, der zur gleichen Zeit erschienen ist). Radio Wuppertal sogar jeden dritten Hörer und Antenne Düsseldorf jeden vierten Hörer. Mich würde von der Forschung interessieren, was das über das Identifikationspotential zwischen Hörer und Sender aussagt. Wo ich mir aber sicher bin: Lokalradios bieten auf Facebook einen Anker zu dem, was vor der Haustüre der Nutzer passiert. Auch das möchten die Facebook-Nutzer in ihrer digitalen Lebenswelt abgebildet wissen. Es gibt keine bessere Werbung für das Medium Radio.

Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: Facebook

fiene & der twittwoch-rückblick

14. Juli 2011 by daniel Kommentar verfassen

Schön war der Twittwoch! Ich bin noch immer ganz beeindruckt, dass tatsächlich 180 Twitter-Freunde in die Tonhalle gekommen sind und wie schnell der Abend rumging. Leider, leider, leider konnte ich gar nicht mit all den Gesichtern aus meiner Twitter-Timeline sprechen - ich hoffe es gibt eine nächste Gelegenheit.

Wer den Twittwoch verpasst hat, oder noch einmal hören möchte: Bei Was mit Medien haben wir die Episode schon online gestellt. Anna Frost und Florian Meimberg waren tolle Beispiele dafür, wie wunderbar kreativ die Internetszene Düsseldorf ist. Das Gespräch mit Igor Levit fand ich unheimlich interessant und wie Hans Hoff dann letztendlich gegen Herrn Pähler und mich austeilte, das war toll!

Danke an André und Johannes für die Organisation! Danke an die Tonhalle für die ?mdash;rtlichkeit! Die Tonhalle hat auch ein Fotoalbum vom Abend bei Flickr veröffentlicht veröffentlicht.

Hier sind ein paar Tweets vom letzten Abend.

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/MikeSchnoor/statuses/91495732632223744″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/kochdichtuerk/statuses/91208588755877889″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/agila06/statuses/91208702861910016″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/dieMelanie/statuses/91208729772560384″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/t_krischak/statuses/91208851180888064″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/dieMelanie/statuses/91209028423782400″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/MichaelaBrandl/statuses/91209930438230016″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/Hobbbes/statuses/91210676315496448″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/benjabecker/statuses/91210731504140289″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/aNNaFrost/statuses/91212440964046849″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/benjabecker/statuses/91213282182049794″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/christianstobbe/statuses/91215238132797440″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/CLiza_Germany/statuses/91217051456249857″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/MikeSchnoor/statuses/91217469280231424″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/ChristinHasken/statuses/91217540126216193″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/franziskript/statuses/91218337949954050″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/udovetter/statuses/91218348397957120″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/punktefrau/statuses/91219173589524481″]

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[blackbirdpie url=“http://twitter.com/udovetter/statuses/91220666065494016″]

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[blackbirdpie url=“http://twitter.com/FDZSTEEGER/statuses/91223185546162177″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/dtelaar/statuses/91225150552424448″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/waxmuth/statuses/91224713380110336″]

[blackbirdpie url=“http://twitter.com/agila06/statuses/91237669488693248″]

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Kategorie: Duesseldorf, Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: tonhalle, Twittwoch

fiene & 4. düsseldorfer twittwoch

13. Juli 2011 by daniel Kommentar verfassen

Die Fragenkärtchen sind vorbereitet. Die Gäste kommen. Mehr als 190 der 200 kostenlosen Tickets sind weg. Der Hausherr freut sich. Die Düsseldorfer Twittwoch-Organisatoren André und Johannes haben einen tollen Orga-Job gemacht und Herr Pähler und ich sind schon nervös: Denn wir werden als Gast-Moderatoren heute Abend dabei sein. Zum ersten Mal findet der Twittwoch in der Tonhalle statt. Wir werden die Interviews führen und dabei einen „Was mit Medien“-Podcast aufnehmen. Das könnte der grö?te NRW-Twittwoch werden, wenn wir uns die Anmeldungszahlen anschauen. Gäste werden drei Düsseldorfer sein: Die Modebloggerin Anna Frost, der Kurzgeschichten-Twitterer und Grimme Online Award Preisträger Florian Meimberg, sowie Medienkritiker Hans Hoff (u.A. Süddeutsche Zeitung). Für Musik wird Pianist Igor Levit sorgen - wir sind ja schlie?lich in der Tonhalle! Los geht es um 19:30 Uhr und wenn ihr spontan Lust habt - Tickets (und die Infos zum Abend) gibt es kostenlos hier. Wer nicht kommen kann: Der Podcast erscheint dann in kürze bei Was mit Medien.

P.S.: Wenn ihr den Twittwoch nicht kennt. Schaut doch mal auf twittwoch.de vorbei oder hört euch einen älteren Twittwoch an, den wir für Was mit Medien aufzeichneten.

Kategorie: Duesseldorf, Was mit Medien

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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