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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / 2012 / Archiv für Januar 2012

Archiv für Januar 2012

fiene & das seminar für smartphone-reporter

27. Januar 2012 von Daniel Kommentar verfassen

Ladet die Akkus von euren Smartphones und kommt mit mir zur FFH-Academy! Im April habe ich dort meine Dozentenpremiere mit dem spannenden Thema Smartphone-Reporting - als digitaler Reporter unterwegs mit iPhone & Co. Das Seminar wird in Düsseldorf stattfinden, denn auch das ist neu: Die FFH-Academy verlässt in diesem Jahr mit einigen Seminaren Hessen und veranstaltet die Events auch in anderen Städten.

An zwei Tagen (18. und 19. April) werden wir üben, wie wir als Reporter unterwegs Audio und Video direkt sendefertig ins Studio oder an die Homepage schicken können. So können wir dann nicht nur zügig und aktuell die Redaktionen beliefern, sondern auch auf viel Gepäck verzichten. Das freut nicht nur den Chefredakteur, sonderen auch unseren Rückendoktor oder Haltungstherapeuten ??

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Kategorie: Programmhinweis, Was mit Medien

fiene & was bisher geschah (03/12)

22. Januar 2012 von Daniel Kommentar verfassen

(Siegen, Sendestudio vom Campusradio Radius 92.1 mit Johannes und Marco, iPhone 4S)

Montag. Siegen. Ich habe mal wieder Campusradioluft geschnuppert und war zu Gast auf einem Berg in Siegen, denn dort hausen die Macher von Radius 92.1. Johannes Meyer und Marco da Costa haben mich in ihr Medienmagazin Mediazine.fm (auch bei Facebook) eingeladen und wir haben zwei Stunden über alles geredet, was mit Medien zu tun hat. Ein gro?er Spa?! Weil einige fragten: Einen Podcast gibt es leider nicht.

***

Dienstag. Düsseldorf. Bin bei meinem ersten TweetUp gewesen, das im Füchschen stattgefunden hat. Vielen Dank an die Organisatoren und jetzt wei? ich auch, wie das Gesicht hinter dem offiziellen Twitter-Account der Stadt Düsseldorf aussieht. Manchmal hat Twitter humor - zum Stadt-Account sollen die Accounts dieser Städte ähnlich sein: Osnabrück, Herzogenaurach und Bielefeld. Ja, Bielefeld!

***

Foursquare-Badge der Woche: Warhol. Level 3.

***

Donnerstag. Düsseldorf. Herr Pähler war in Düsseldorf und wir haben zusammen die Was mit Medien 267 aufgenommen. Johnny von Spreeblick hat uns ausführlich über sein eBook-Experiment berichtet. Das fand ich sehr inspirierend! In dieser Woche hat Sabine die Sendung mit dem Internet 105 gerockt, und ich habe erklärt, wie es zum DNS-Changer-Virus kam.

***

Meine Akkreditierung für die South-by-Southwest-Interactive im März steht! SXSW = Re-Publica + Next + DLD auf amerikanisch. Meine Berichte gab es nicht nur im vergangenen Jahr auf verschiedenen Sendern, sondern auch hier im Blog und bei WmM. Wenn sich eure Redaktion für brandhei?e Tech- und Online-Trends interessiert, könnt ihr euch gerne bei mir melden!

***

Freitag. München. Am Freitag hat sich das Vorbereitungsteam der Tutzinger Radiotage getroffen, zu dem ich eingeladen wurde, nachdem ich vor zwei Jahren bereits Referent war. Einen Rückblick auf 2011 gibt es bei der Bundeszentrale für politische Bildung. Was mir schon bei der Veranstaltung unter den Teilnehmern gefiel, gilt auch für die Vorbereitungsgruppe: ?mdash;ffentlich-rechtliche und private Radiomacher, vom Volontär bis zum Chefredakteur, beschäftigen sich intensiv und mit der richtigen Leidenschaft mit dem Medium Radio. Was ich spannend finde: Alle haben eine recht ähnliche Zukunftsvision vom besten Medium der Welt. Notiert euch schon mal den 17. bis 19. Juni 2012 und überlegt zu kommen; wenn es Programmdetails gibt, werde ich die in meinem Blog veröffentlichen. Ein kleines Detail kann ich aber schon mal verraten: Ein Teil des Mottos wird „Der beste Mix“ lauten ??

***

Facebook Status-Update der Woche: moo hat doch gerade so eine Facebook-Karten-Aktion. Aus eurer Chronik könnt ihr eine Visitenkarte generieren lassen ?es gibt 50 Karten gratis. Meine sind jetzt angekommen - mit einem unerwünschten Nebeneffekt. Aber seht selbst ?? (Falls ihr es auch ausprobieren wollt:http://us.moo.com/products/facebook-cards.html)

***

Samstag. München. Ich mag meine Twitter-Follower. Bei der Frühstücksfrage haben viele das Café Glockenspiel direkt am Marienplatz empfohlen. Zwar kein Insider, aber ein toller Blick über München, tolles Frühstück und passendes Ambiente. Diesen Tipp möchte ich doch direkt an euch weitergeben.

***

Letzte Woche dachte ich an dieser Stelle noch darüber nach, jetzt habe ich sie auch tatsächlich eingebaut: Sowohl bei der SMDI als auch bei WmM gibt es auf jeder Seite in der Sidebar nun eine Box, in der man nicht nur dem jeweiligen Format bei Facebook & Twitter folgen kann, sondern auch den persönlichen Accounts der Teammitglieder. Das halte ich für wichtig. Die interessanteren Konversationen ranken sich oft rund um die persönlichen Accounts, sodass diese Vernetzung mehr Sinn macht. Ich bin gespannt, welche Effekte es gibt. Ich hoffe, dass mehr Medien in Zukunft Ihren Autoren die Möglichkeit geben, ihre Profile direkt zu verlinken.

***

Sonntag. Nach viel Radio, Podcasting und einem Twitter-Treffen, fehlt jetzt doch noch ein Blogger-Treffen. Wie jedes Jahr geht es nachher noch zum Blogger-Treffen, organisiert von Klaus Eck & Co.

***

Worauf ich mich in der nächsten Woche freue: Am Samstag gibt es wieder den Online-Talk bei DRadio Wissen. Herr Pähler und ich wollen dann das Thema diskutieren, ob das Netz Eltern zu besseren Eltern machen kann.

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Kategorie: Wochenrückblick Stichworte: foursquare, Johannes Meyer Marco da Costa, Mediazine, Siegen, Spreeblick, SXSW, Tutzinger Radiotage, TweetUp

fiene & communication2win

19. Januar 2012 von Daniel 1 Kommentar

Im letzten Herbst habe ich auf den Medientagen München Angélique Werner kennengelernt, da sie die Podiumsdiskussion moderierte, auf der ich zu Gast war. Was mir in Erinnerung blieb: Sie hat sich unheimlich gut auf die Diskussion vorbereitet. Ein so intensives Vorgespräch wurde mit mir bisher noch nicht geführt und entsprechend verlief die Veranstaltung: Das war eines der besten Panels im letzten Jahr.

Jetzt hat mir Angélique Werner ihr neues Buch geschickt und darüber möchte ich gerne kurz bloggen: Communication2Win ?Praxishandbuch für innovative Marketing-Kommunikation im Zeitalter sozialer Netzwerke (Amazon-Link). Ich bin ja kein Freund von diesem ganzen Marketingsprech aus der Unternehmenswelt, aber Angélique schafft die Balance zwischen Zielgruppenansprache und Wissensvermittlung. Es gibt etwas Kommunikationstheorie, Wissen über Mitarbeiterkommunikation, B2B trifft Social Media und Virales Marketing. Dazu eine Einführung in die wichtigsten sozialen Netzwerke und konkrete Handlungsempfehlungen. Die Check-, Do- und Don?�t-do-Listen haben mir sehr gut gefallen. Wer von euch Teil einer Marketingabteilung ist �oder gar die Marketingabteilung in Personalunion verkörpert? sollte einen Blick in Communication2Win werfen.

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Kategorie: Konsumbefehl

fiene & gottschalk bei den tagesthemen

18. Januar 2012 von Daniel 1 Kommentar

Heute vor elf Jahren hatten die Tagesthemen einen ungewöhnlichen Gastmoderator: Thomas Gottschalk. Er mu?te eine Wette einlösen. Die seriöse Tante Tagesthemen lies sich aber nicht auf das leichte Unterhaltungsparkett locken, sondern gewähnte Gottschalk ganze 35 Sekunden: Als Wetteransager. Er fügte sich, glänzte und zeigt irgendwie, was sich in 11 Jahren doch alles geändert hat. Und was auch nicht.

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Kategorie: Spass im Netz Stichworte: Gottschalk, Tagesthemen, Wickert

fiene & was bisher geschah (02/12)

15. Januar 2012 von Daniel 2 Kommentare

(Düsseldorf Derendorf am 07. Januar 2012, iPhone 4S/Path)

***

Montag. Wir haben bei Antenne Düsseldorf unseren Nachrichten-Newsletter gestartet, der mich ja schon zu einigen Newsletter-Gedanken hier im Blog veranlasste. In der Sendung mit dem Internet #104 habe ich mit Frau Piel sehr viel über neue Musik-Streamingangebote gesprochen. Ich glaube, ich persönlich werde Rdio testen (startete am Donnerstag) und später auch Spotify, wenn der Dienst in Deutschland läuft.

***

Nicht veröffentlichter Facebook-Status der Woche: Journalisten die „der Blog“ schreiben, haben das Internet nicht verstanden :-). Ich glaube, ich wei? jetzt, warum es mir wurmt „der“ Blog zu lesen. Mit der Nutzung dieses Artikels angefangen haben ja vor Jahren hauptsächlich Printjournalisten, die über das Phänomen Blogs berichteten, aber diese ausschlie?lich als Gefahr sehen. So gibt es heute auch noch quer durch alle Gattungen Journalisten vom alten Schlag, die grundsätzlich alles aus dem Netz als Gefahr einstufen (häufig in Verbindung mit einer persönlichen Existenzangst!). Zufälligerweise sind das häufig die Journalisten, die gerne „der Blog“, statt „das Blog“ sagen. Wenn jetzt coole Journalisten �die verstanden haben, dass das Netz sie nicht überflüssig macht?trotzdem „der Blog“ sagen, lasse ich mich immer vom Inhalt ablenken und wundere mich über die Form. Tja.

***

Im letzten Jahr habe ich mir vorgenommen, weniger Konferenzen zu besuchen und dafür lieber etwas Neues ausprobieren und auch internationaler zu werden. Jetzt habe ich den Salat. Aus meinen drei Lieblingskonferenzen wird nix. DLD klappt nicht und zum Medienforum.NRW und zur Republica kann ich nicht, da dies mit Terminen bei der Arbeit kollidiert. Das mit dem „weniger“ klappt schon mal unfreiwillig gut. Das mit dem „internationaler“ aber zum Gück auch: Ich bin als Speaker zu den Radio Days Europe eingeladen, die am 15. und 16. März in Barcelona stattfinden werden. Mein erstes Mal: Spanien!

***

Donnerstag. Ich bereite mich auf den US-Wahlkampf vor, indem ich gerade noch einmal die Serie The West Wing schaue. Da passte auch hervorragend der aktuelle Kinofilm The Ides of March - Tage des Verrats mit Ryan Gosling sowie von und mit George Clooney. Es geht um den US-Vorwahlkampf, um Idealismus und politische Realität. Auch wenn die Struktur des Films sehr simpel gehalten ist, war das ein ausgezeichneter Film. Sehr gute Charaktere mit einem hervorragenden Hauptteil.

***

Ich mache gerade meine ersten Jury-Erfahrungen. Für das Mediummagazin bin ich in die Jury für die Journalisten des Jahres geschlüpft. Die Preisträger sind bekannt, die Preisverleihung wird am 30. Januar in Berlin stattfinden. Die Wahl war ganz schön aufwendig: Da ich viele Vorschläge gerade in den Sonderkategorien gar nicht kannte, musste ich mich ganz schön lange durch irgendwelche Webseiten schlagen und versuchen eine Meinung zu generieren. Noch schwerer ist es, der selbstgestellten Aufgabe gerecht zu werden, frischen Wind in den Preis zu bringen. Ich übe noch. Und auch ganz neu: Ich bin jetzt in der Nominierungskommission für den Grimme-Online-Award, der in diesem Jahr auch Apps berücksichtigen wird. Ist Jury-Arbeit nicht auch immer der Anfang vom Ende? ??

***

Notiz an mich selbst: Die persönlichen Twitter- und Facebook-Profile nicht nur schön ordentlich im eigenen Blog verlinken, sondern auch auf den Webseiten für die man als Journalist schreibt oder sendet.

***

Samstag. Die Weihnachtsferien sind zu Ende und so ist die Was mit Medien #266 erschienen. Darin auch mein Interview mit Vadim Lavrusik, dem Journalist Program Manager bei Facebook. Ich hätte ihn noch doppelt so lange aus persönlichem Interesse befragen können! Mit ihm habe ich über Social Journalism gesprochen und wie Journalisten Facebook gut nutzen können. Wir haben ein kleines Experiment verabredet: Ich habe mein Journalisten-Seite dicht gemacht und probiere in den nächsten Wochen Vadims Tipps auf meinem Profil aus, und wir schauen dann, wie das ankommt. Im letzten Sommer hatte ich hier im Blog ja die Frage diskutiert: Wie trenne ich als Journalist Privat und ?mdash;ffentlich auf meinem Facebook-Profil? Im zweiten Schritt startete ich meine Seite, mittlerweile gibt es die „Subscribe“-Funktion und ich konnte Seite und Profil wieder zusammenführen. Hört euch das Interview mit Vadim hierzu an, ich möchte aber diesen Gedankengang noch einmal ausführlicher aufschreiben.

***

Worauf ich mich in der nächsten Woche freue: Ich bin am Montagabend (16.01.2011) beim Siegener Campusradio eingeladen. Von 17:00 - 19:00 Uhr werde ich Gast bei Mediazine.fm bei Radios 92.1 sein. Es gibt auch einen Webstream. Angekündigt wurde ich auch schon hier und hier.

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Kategorie: Travelfiene, Was mit Medien, Wochenrückblick Stichworte: dld, medienforum nrw, Radio Days Europe, republica, Spanien, US-Wahlkampf

fiene & die kraft der newsletter

14. Januar 2012 von Daniel 4 Kommentare

Sie sind eine der ältesten Kommunikationsformen im Web, aber ganz ehrlich? Trotz Social-Media und all dem Schnick-Schnack glaube ich weiter an die Kraft der Newsletter. Jeder wei?, wie ein Newsletter funktioniert und niemand will gerne etwas verpassen.

Natürlich leiden wir alle an zu vollen Inboxen und stöhnen im ersten Moment, wenn wir aufgefordert werden, uns noch mehr in das Postfach zu holen. Das war ein Grund, warum ich mit der Einführung des täglichen Antenne Düsseldorf Nachrichten-Newsletters lange zögerte. Je mehr ich aber darüber nachdachte, desto fester bin ich der ?berzeugung, wie wichtig so eine Veröffentlichung ist. Denn: Wir brauchen keine E-Mails, in denen uns Twitter- & co darüber informieren, dass uns eine neue Person folgt oder jemand einen Kommentar auf einen Kommentar gegeben hat. Wir brauchen kurze, gut kuratierte Newsletter, die verlässlich zu einer günstigen Zeit erscheinen.

Das habe ich bei meinem eigenen Newsletter-Verhalten gemerkt: Ich liebe den The Next Web Newsletter. Jeden Morgen um 06 Uhr gibt es die Topheadlines der aktuellen Webgeschichten. Die habe ich innerhalb von 30 Sekunden gelesen und suche mir meist zwei Artikel aus, die ich dann auf der Webseite lese. So habe ich zum Beispiel vom Tod Steve Jobs erfahren. Wenn ich morgens wach werde, ist dies einer der ersten Mails die frisch eingetrudelt ist und so sehe sie direkt auf meinem Mac oder meinem iPhone. Ich halte auch den turi2-Newsletter für hervorragend kuratiert ?kein deutscher Medien- oder Marketingdienst macht das derzeit besser. Einen ähnlichen Stand für die Tech-Szene könnte sich Techslash.de erarbeiten, den ich kürzlich vorstellte; aber dort sind mir die Flie?texte fast schon ein bisschen zu lang. Hervorragend finde ich auch das Newsletterkonzept meiner Freunde bei Third Wave Berlin. Einmal die Woche wird eine Week Note verschickt, die einen ?berblick über die Aktivitäten der Firma gibt. Die Lesezeit beträgt zwischen einer und zwei Minuten. Zum Wochenende wird auch noch der „What we read this Week“-Newsletter angeboten, eine Liste der gern gelesenen Artikel der Woche. Zwar gibt es diese Postings auch auf deren Webseite zu lesen, aber mal ehrlich: Wer geht heute noch auf Webseiten um sich Nachrichten abzuholen? Webseiten besucht man doch meist nur, wenn man etwas will. Wie zum Beispiel die Kontaktdaten.

Seit Montag gibt es nun auch den Antenne Düsseldorf Nachrichten-Newsletter ?das Konzept haben wir nun endlich aus der Schublade gelassen. Jeden Morgen um 08 Uhr gibt es die Schlagzeilen aus Düsseldorf und der Welt, dazu Wetter und Verkehr für die Landeshauptstadt, persönlich vom Morgenmoderator verschickt ?? Ich habe das so programmiert, dass der Newsletter automatisch erstellt und verschickt wird. ?ber die verschiedenen Schnittstellen, die sich über die Jahr angesammelt haben, werden die Inhalte nach bestimmten Kriterien zusammengestellt. Für bestimmte Tage kann ich zudem noch persönliche oder aktionsbezogene Inhalte ergänzen. Wenn ihr euch für Düsseldorf interessiert, solltet ihr den Newsletter unbedingt abonnieren.

Ich habe ein gutes Gefühl bei dem Projekt. Schon am zweiten Tag hat ein Leser uns unaufgefordert ein paar nette Zeilen geschrieben: „Das ist ein toller Service Ihrer Redaktion: schnell, aktuell und dicht am Geschehen in unserer Stadt! Ich fühle mich gut informiert.“ Genau das wollen wir erreichen.

Zum anderen passt der Newsletter in meine Philosophie der Zugänglichkeit einer Medienmarke. Dort wo die Menschen ihre Zeit verbringen, sollten wir zeigen, was wir inhaltlich können. Und die Menschen verbringen viel Zeit in sozialen Netzwerken und in ihren E-Mailfächern. So ziehen wir die Menschen auf unsere Webseite und letztlich auf unseren Webstream. Radiosender erhalten nicht nur regelmä?ig eine quantitative Hörerauswertung, sondern auch eine qualitative Analyse ihrer Arbeit. Darin wird abgefragt wie zum Beispiel das Nachrichten-Image beim eigenen Sender ist. Sind die qualitativen Imagewerte gut, hat das auch immer positive Auswirkungen auf die Quote. Ich glaube aber, dass sich diese Kompetenz-Image-Werte nicht nur On Air, sondern auch online festigen lassen. Machen wir im Web einen guten Job, zahlt das auch auf das Konto der Image-Werte ein; siehe das Zitat des Newsletter-Lesers.

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Kategorie: Antenne, Was mit Medien

fiene & somebody

12. Januar 2012 von Daniel Kommentar verfassen

Ich glaube es gibt diese Aktion, dass dieses Musikvideo einmal auf jeder Webseite der Welt gepostet werden mu?, weil es ein tolles Cover ist. Da bin ich bestimmt gesetzlich zu verpflichtet mitzumachen.

Walk off the Earth (YouTube - Facebook) sind übrigens ganz witzig: Du kannst selber festlegen, wieviel du für deren MP3s bezahlen möchtest. Ab einem Dollar geht es los. Viele sind bestimmt bereit, mehr zu zahlen und für den Moment vergessen einige bestimmt, dass ein Titel bei iTunes 0,99 Euro kostet.

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Kategorie: Spass im Netz, Video

fiene & was bisher geschah (01/12)

8. Januar 2012 von Daniel 1 Kommentar

(Düsseldorf am 31. Dezember 2011, iPhone 4S/Path)

Was mir gerade im Kopf herumschwirrt: Brauche ich ein neues Blogdesign? Das ist aus dem Jahr 2009. So fühlt es sich auch langsam an.

***

Montag. In der Sendung mit dem Internet #103 hat mir am besten gefallen, mit Henning über die Trends für das Digitaljahr 2012 zu philosophieren. Wo wir schon bei meinen Podcastprojekten sind: In Was mit Medien #265 gibt es diese Woche eine ziemlich interessante Diskussion detektor.fm zu hören. ?ber das Radio von morgen diskutieren u.A. Mercedes Bunz und Robert Skuppin (radioeins).

***
Facebook-Status der Woche: ✈ 26. Februar - 13. März. USA. Yay. #
***
Mittwoch. Mein persönlicher Lieblingstext in dieser Woche ist dieser hier: Noch 148 Mails checken, wer wei? was mir dann noch passiert. Ein paar Gedanken zum Thema „zu viel E-Mail“ im Job oder an der Uni.
***

Donnerstag: Für das ZDF Blog Hyperland habe ich über das Berliner Start-Up Readmill geschrieben. Auch wenn das Produkt auf dem ersten Blick etwas unscheinbar wirkt, die Kraft, die diese Plattform noch entwickeln kann ist beeindruckend. So einen soliden Kern haben nicht alle Startups, die gerade in Berlin wachsen.

***

Thema Wulff. Lest einfach diesen Tweet von Udo Vetter („Langsam bewundere ich Kai Diekmann. Schickt Wulff den Anruf, um später sagen zu können, er sei aus dessen Amt geleakt.“) und diesen Blogbeitrag von Stefan Niggemeier („Perpetuum Mobile“). Das reicht völlig.

***

Freitag: Gro?e Freude. Frederic Lardinois und Marcus Schuler haben mich zum ersten Mal in ihren wöchentlichen Technik-Podcast Geek-Week eingeladen. Wir sprachen über die Themen der Woche (Google Chromes Werbefail, neuer Yahoo Chef) und über aktuelle Apps wie Pinterest und Path.

Wenn ihr die Geek-Week noch nicht kennt, hört euch die halbe Stunde an. Das ist ein schönes Format (also vor allem auch, wenn ich nicht dabei bin *g*).

***

Ich überlege etwas darüber zu schreiben, wie schlimm ich Whats App finde (deutete ich bereits an). Die App ist nicht nur fürchterlich zu nutzen, setzt auch die Hemmschwelle für einige derart herab, einem mit unnützer Kommunikation zu überfluten.

***

Freitag: DRadio Wissen hat mich gefragt, wie ich mir die Zukunft des Radios vorstelle:

Audio: MP3 / Begleitseite
Beschreibung: „Das Medienformat der Zukunft ist vor allem eine starke Marke.“ Die Sender werden künftig alle ihre Inhalte im Internet veröffentlichen und nur die besten Sachen senden. Fiene rechnet mit einem Medienformat der Zukunft, das unterschiedliche Darstellungsformen kombiniert. Auch in 20 Jahren werden die Leute eine Mischung aus Talk und Musik hören. Für jedes Lebensgefühl werde es einen Sender geben.

Die Frage stellte sich, da in dieser Woche der Deutschlandfunk seinen 50. feierte. So gab es am 06. und 07 . Januar einen Medienkongress, den ich über die Webseite http://dlf50.org/ verfolgt habe. Studenten der Hochschule Darmstadt haben die Webseite betreut und das Projekt gefällt mir ziemlich gut ?ein Surftipp von mir.

***

Samstag: Bei den Weltreportern gewesen. ?ber die Feiertage waren die Korrespondenten in Deutschland und haben auch eine Tagung ihres Netzwerkes durchgeführt. Ich habe einen Vormittag über das Thema „(Wie) macht man Geld mit Web 2.0, Apps und Co.?“ gesprochen und es gab eine spannende Diskussion. Ich glaube, in den nächsten Monaten wird das Thema eBooks für Journalisten immer spannender. Aus vielen Ecken �wie hier oder hier?gibt es Lobeshymnen für den Amazon Kindle und in anderen Ecken wird mit dem Thema experimentiert, sei es mit kompletten Büchern oder mit einzelnen Kurzgeschichten.

***

Worüber ich gerne geschrieben hätte: Wie man sich in Facebook Subnetzwerke anlegen kann.
Was ich in dieser Woche nicht geschafft habe: Wir sind mit der Was mit Medien Zeitung noch nicht weitergekommen.
Worauf ich mich in der nächsten Woche freue: Habe bei Antenne Düsseldorf die Nachmittagssendung.

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Kategorie: Wochenrückblick Stichworte: ebooks, Frederic Lardinois, Geek-Week, Marcus Schuler, radio, Weltreporter, Zukunft

fiene & geek-update zum jahresstart

2. Januar 2012 von Daniel 1 Kommentar

Ich glaube es lohnt sich von Zeit zu Zeit mal in sich zu gehen und mal ein paar Worte zu den Webdiensten aufzuschreiben, mit denen man täglich hantiert. Sei es beruflich oder privat.

Facebook. Das soziale Netzwerk ist der Platzhirsch im Netz. Hier sind einfach alle. Es ist gut, dass es einen Ort im Netz gibt, bei dem alle sind. Für Journalisten eine Goldgrube. Leider bringt so ein Status auch viel Hysterie mit sich. Schlie?lich sind auch Leute bei Facebook, die eigentlich gar kein Typ dafür sind und einfach mal so mitgelaufen sind. Wahrscheinlich machen 2012 einige einen auf Ilse Aigner und verlassen Facebook mit viel Tamtam. Mal ganz ehrlich? Das ist mega peinlich. (Kurze Frage in die Runde: Nutzt überhaupt wer die neue Videochat-Funktion bei Facebook?)

Twitter. Mein Liebling. Ich mag das einfache System (wenn man es erst einmal verstanden hat), die meisten Leuten und die pure Form der kurzen Information. Auch wenn das kein Jedermann-Netzwerk ist, habe ich persönlich viel von Twitter. Mittlerweile nutze ich aber kaum noch die Webseite als Zugang. Meistens die Clienten auf dem iPhone oder Mac. Oder Hootsuite als Webclient.

Google+. Der Neuling. Ich schätze Google+ für den Rums, den das Netzwerk bei der Konkurrenz losgelöst hat. Ich liebe die Hangouts als Videochatplattform über alles. Aber ansonsten habe ich noch keinen Zugang zu der Plattform gefunden. Ich verlinke dort zwar einige meiner Artikel und Podcasts, aber ansonsten habe ich mich mit G+ noch nicht angefreundet. Ich glaube G+ muss noch besser erklären, warum wir das Netzwerk brauchen.

Foursquare. Seit 2011 nicht nur ein tolles Spielzeug, sondern auch wirklich nützlich. In der Kategorie „Location Based Services“ habe ich ja schon immer an Foursquare geglaubt. Es macht weiter Spa? . In diesem Jahr hat mir Foursquare zudem wegen der neuen Entdecker-Funktionen als wunderbarer Reiseführer in Stockholm und New York gedient. Habe tolle Cafés, Restaurants und Bars entdeckt. ?brigens: Foursquare (neben Path) ist das Netzwerk, wo ich die meisten Leute ablehne, die Freundschaftsanfragen stellen.

Gowalla. Es gibt Leute, die ja bei der Location Based Service Frage auf Gowalla gesetzt haben. Ich freue mich auf das richtige Pferd gesetzt zu haben, denn Gowalla gibt es nicht mehr. Die Macher sind zu Facebook gegangen, um die dortigen Dienste zu unterstützen. Gowalla hatte zwar die schöneren Spielelemente, aber das reichte nicht.

Google. Ich fand die Suchergebnisse im vergangenen Jahr richtig gut. Weniger zugemüllt als noch im Vorjahr.

Dropbox. Mein Lieblingstool im letzten Jahr. Warum ich den Online-USB-Stick, wie ich Dropbox gerne bezeichne, auch im letzten Jahr so gerne mochte, habe ich hier aufgeschrieben.

WhatsApp. Bin ich froh, dass es iMessage gibt, dann nutzen weniger Leute WhatsApp. Die App war in ein oder zwei Situationen praktisch, aber ganz ehrlich? Immer wenn mir jemand über WhatsApp eine Nachricht geschickt hat, habe ich gezögert, weil es mich nervte, die App zu starten. Das Ding ist mir ein Tick zu umständlich.

Skype. Meistens nur benutzt, wenn man sich direkt zum Videochat verabredet hat.

Path. Mein neuer Lieblings! Path ist ein soziales Netzwerk für einen begrenzten Freundeskreis. Eine iPhone-App, die den Fokus auf das Teilen von privaten Momenten legt. Als ich im März Mitglied wurde, lag die Grenze bei 50. Jetzt bei 150. Bei Path war es bei mir so, wie bei Twitter. Ich habe mich zunächst angemeldet, ein paar Eindrücke gesammelt und den Account dann ein paar Monate liegen lassen. Dann ist Path 2 gekommen und die App hat so einen Sprung gemacht. Mein Ziel: Ich möchte hier eine Gruppe von lieben Menschen um mich scharen um schöne Momente zu teilen.

iPhone. Nachdem ich mir im Sommer mein 3Gs habe klauen lassen, nun das 4S. Ich bin begeistert! Auch an die neue Form habe ich mich sehr schnell gewöhnt.

Android. Zwischen den iPhones hatte ich wieder eine Android-Phase. Ich mag Android ja. Aus Prinzip und weil es mein erstes Smartphone-Betriebssystem war, mit dem ich sozialisiert wurde. Aber zwischen mögen und nutzen liegt ja ein Unterschied. Hallo iPhone!

Flipboard. Auch in diesem Jahr hat das Flipboard keinen Eingang in meinen regulären Medienkonsum gefunden. Ich finde die Art der Nachrichtenaufbereitung zwar extrem schick, aber das ist nichts für meinen täglichen Gebrauch. An verregneten Sonntagen blätterte ich zwar gerne mal durch mein Flipboard (jetzt auch als iPhone-App), mehr aber auch nicht. Das Flipboard ist nur ein Zwischending bei dieser Filterwelle.

Reeder. Weiter mein Lieblings-RSS-Reader auf dem iPad und dem Mac. Einfach zu nutzen und ich kann direkt Inhalte mit meiner Merkliste und mit euch via Facebook und Twitter teilen.

Google Reader. Weiter meine Basis für Reeder und mein Unterwegs-Client für die RSS-Schlagzeilen. Aber: Böses Google, einfach so ein paar Funktionen

Xing. Zwei Mal im Monat habe ich mich eingeloggt, um Nachrichten abzurufen. Ich glaube in diesem Jahr wechsele ich in die kostenlose Variante.

StudiVZ. Zwei Mal im Jahr habe ich mich eingeloggt, um zu sehen, ob das Netzwerk noch da ist.

WordPress. Weiter meine Standardblogsoftware.

Kindle. Im August habe ich mir den 99 Euro Kindle geholt und ärgere mich, dass ich das nicht schon eher erledigt habe. Wi-Fi reicht aus, da ich mit meinem iPhone ein Wlan-Netz aufbauen kann, sodass ich auch unterwegs neue Bücher laden kann. So habe ich die Steve Jobs Biographie komplett auf dem Kindle von Amazon (hehe) gelesen. Ein Fest! Ich schicke mir auch längere Blogartikel auf meinen Kindle um die in Ruhe am Wochenende zu lesen. Schön auch das eBook-Experiment von Johnny Haeussler.

Tumblr. Ich liebe diesen Microblogdienst. Ich schätze die einfache Nutzung und habe Respekt vor den ganzen Communitys, die sich auf dieser Plattform bewegen. Ich glaube dort sind ganze Blogosphären zu finden, die wir gar nicht wahrnehmen. Ich glaube 2012 könnte ein Tumblr-Jahr werden ?besonders für traditionelle Medien.

 

 

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Kategorie: Was mit Internet

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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