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Aktuelle Seite: Startseite / 2012 / Archiv für Juni 2012

Archiv für Juni 2012

fiene & listen, nichts als listen!

26. Juni 2012 von Daniel 1 Kommentar

Gebt es doch zu: Ihr steht auf Listen! Wann habt ihr eure letzte Liste gemacht? Es ist ja nicht so, dass die To-Do-Liste eine Erfindung unserer digitalen und pseudo-überforderten Gesellschaft ist. Im Gegenteil. Liza Kirwin hat sich auf die Suche nach Listen aller Art gemacht und hat eine riesige Bandbreite in den Notizen verschiedener Künstlern gefunden. Herausgekommen ist das Buch Lists: To-dos, Illustrated Inventories, Collected Thoughts, and Other Artists‘ Enumerations from the Collections of the Smithsonian Museum (Oder nehmt doch den Affiliate-Link).

Pablo Picasso itemized his recommendations for the Armory Show in 1912; architect Eero Saarinen enumerated the good qualities of the then New York Times art editor and critic Aline Bernstein, his second wife; sculptor Alexander Calder?�s address book reveals the who s who of the Parisian avant-garde in the early twentieth century. In the hands of their creators, these artifacts become works of art in and of themselves.

Das Buch werde ich mir bestellen - gleich mal auf meine Einkauf-Liste packen.

Update: Bei Google+ hat sich noch Mario Scheuermann gemeldet und einen kleinen spannenden Exkurs zum Thema Listen gegeben:

Listen haben in der Literatur eine sehr lange Tradition. Für viele Autoren sind sie ein genauso wichtiges Hilfsmittel für ihr Schaffen wie die berühmten Zettelkästen. Nicht selten wurden die Listen sogar zum Werk.Solche alphabetischen Breviere dienen dem Schreiber wie dem Maler das Skizzenbuch. Das berühmteste ist der Dictionnaire des idées re�ues (Wörterbuch der Gemeinplätze) von Gustave Flaubert. Eine Lektüre, die mich immer wieder amüsiert hat. Man könnte auch das „ABC“ von Czeslaw Milosz als entfernten Verwandten dieser Glossare sehen: ausgefeilte Kurz-Essays alphabetisch geordnet.

Er hat über das Thema Listen auch gebloggt und sogar ein Buch drüber geschrieben.

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Kategorie: Konsumbefehl Stichworte: Listen, to-do

fiene & der geklaute text

24. Juni 2012 von Daniel 1 Kommentar

Ich habe mich noch kein bisschen zum Urheberrecht geäu?ert. Es hat mich auch noch niemand gefragt. Dabei hebe ich seit 15 Jahren ur. Wenn mich jemand gefragt hätte, hätte ich gesagt, dass man natürlich für einen guten Text bezahlen soll. Gleichzeitig gibt es bestimmt das Problem, dass Texte geklaut werden. Schon Goethe mied eine Karriere als freier Schriftsteller, weil ihm die ganzen Raubdrucke seiner Werke lästig waren. Lieber lie? er sich von einem Provinzfürsten aushalten. Begehrte Sachen werden eben gerne geklaut. Man kann das verfluchen. Ich habe aber seltsamerweise noch nie einen Kollegen getroffen, der sich darüber beschwert hat, dass so viele Raubdrucke seiner Bücher im Umlauf seien. Ich habe überhaupt schon lang keinen Raubdruck mehr gesehen. Früher gab es das tatächlich, ich erinnere mich, dass illegal gedruckte Auflagen von Günther Wallraffs „Ganz unten“ in Kneipen angeboten wurden. Aber das ist lang her. Heute fühlt sich kein Verbrecher mehr zu der Straftat hingezogen, Bücher im gro?en Ma?stab zu kopieren, nicht einmal die Muschibücher von Charlotte Roche. Das empfinde ich persönlich als das viel grö?ere Problem: Niemand will mehr meine Texte klauen. Kein Schwein will mein geistiges Eigentum entwenden. Wenn das geschähe, würde ich mich unglaublich aufregen und die Politik, Europol und sonst wen auf den Plan rufen, um dem Dieb meine Texte abzujagen. Ich würde Petitionen unterschreiben. Aber bitte klaut sie doch erst mal! Ich lasse den Text jetzt hier einfach mal stehen, gucke weg und gehe eine Runde um den Block. Er ist nicht einmal abgeschlossen. Es ist ganz einfach. Ja? Bitte!

Lieber Tillmann. Wir kennen uns nicht. Ich lese dich nur immer. Wenn ich Freitags reise und Zeitung lese, lese ich immer deine Kolumne in der Weekendagenda in der FTD. Ich hasse Textklauen. Du im Grunde ja auch. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, weil ich deinen Text aus einen der letzten Wochen für mein Blog geklaut habe. Es geht nur um das Prinzip ?Daniel.

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: FTD, Tillmann Pr�fer, Urheberrecht

fiene & die schönen herb lester städteführer

22. Juni 2012 von Daniel Kommentar verfassen

Darf ich vorstellen? Die schönen Städteführer von Herb Lester! Eigentlich bin ich in Sachen Reiseführer derzeit eher der App Foursquare verfallen, aber die gedruckten Werke von Herb Lester Associates aus Gro?britannien finde ich hervorragend. Die Story ist einfach. Eine Gruppe von Städtereisenden suchen sich ihre Lieblingsorte, arbeiten mit Designern und Illustratoren zusammen und kuratieren so diese A3 auf A6 gefalteten Städteführer, stets geleitet durch diese Selbstbeschreibung:

We research, write, print and distribute maps and guides to the world?�s great cities. We seek out the well-used and much-loved, and enjoy the extraordinary as well as the everyday. Old bookshops and new coffee shops, park benches and dive bars, hat shops and haberdashers: this is the world according to Herb Lester.

Da hätten wir zum Beispiel What we think of Berlin für 3 Pfund. Aber auch Anleitungen, um das alte New York zu entdecken, Paris zu erobern oder durch Ost-London begleitet zu werden. Das alles in feinster Druckqualität auf Recyclingpapier.

Die Werke gibt es in Berlin (natürlich bei „Do You Read Me?“ / Auguststra?e 28) oder auch im Online-Shop. Das Shipping ist nicht zu teuer. Im eigenen Blog halten die Reisenden ihre jüngsten Eindrücke fest. Sie sind viel unterwegs. Da wird demnächst wohl noch so manche Karte hinzukommen.

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Kategorie: Konsumbefehl Stichworte: Herb Lester, St�dtef�hrer

fiene & der universalcode als ebook

21. Juni 2012 von Daniel 1 Kommentar

Seit November gibt es ihn: Den Universalcode! Für 27,50 Euro gibt es 580 Seiten, wie Journalismus im digitalen Zeitalter funktioniert. Bei Was mit Medien hatte ich seinerzeit das Buch vorgestellt. Kollege Horn und ich hatten das Radiokapitel zugesteuert. Seit dem gab es immer wieder berechtigte Fragen, wo denn die Digitalausgabe bleibt. Völlig berechtigt. Ich glaube das war ein gaz schöner Akt - mal Christian fragen. Und jetzt die gute Nachricht: Das E-Book ist da! Endlich! Für 19,99 Euro könnt ihr das E-Book bei Amazon (Affiliate-Link) kaufen und dann auf eurem Kindle oder auch auf das Kindle-App für euer Smartphone oder Tablet lesen. Wer hingegen etwas schmöckern möchte, oder doch auf Print schwört, wird beim Verlag euryclia fündig.

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Kategorie: Konsumbefehl, Was mit Medien Stichworte: Universalcode

fiene & notizen vom 3. tag der tutzinger radiotage

20. Juni 2012 von Daniel Kommentar verfassen

Eins muss ich ja zugeben: Bei dem traumhaften Wetter und der wunderbaren Umgebung, ist die Tagung zu einem Kurzurlaub geworden. Hier sind noch meine Notizen vom Dienstag und ein paar Links für alle, die meinen Smartphone-Reporter-Vortrag gehört haben. Den Workshop-Teilnehmern habe ich schon eine kommentierte Linkliste zugeschickt.

Eine erste Anlaufstelle zu dem Thema gibt es auf der Webseite mobile-journalism.com. Der Kollege Marcus Bösch schreibt nicht zu oft, aber immer richtig dosiert, alles wissenswerte aus der Welt des Smartphone-Reporters. Er hat auch ein einführendes E-Book kostenlos veröffentlicht. Im Workshop haben wir uns intensiv die 1st Video App von Vericorder angeschaut und erste Filmchen gedreht. Die App ist zwar komplex, ermöglicht aber auch Audioschnitt und das erstellen von Audio-Slide-Shows. Was wollen wir mehr.

In einem der drei Montags-Workshop ging es auch um die Verständlichkeit von Nachrichten. Dazu eine schöne Einführung von Christoph Ebner.

Christoph Ebner (SWR Nachrichtenchef in Baden-Baden): „Hamburg. Die internationalen Mineralölkonzerne haben erneut an der Preisschraube gedreht. Preisfrage: Haben Sie eine Preisschraube an Ihrem Wagen? Ich bin Opel-Fahrer und daher Mitleid gewöhnt. Aber nicht mal Opel bietet Preisschrauben als Zubehör an. Preisschrauben gibt es nur in der geschraubten Sprache schlecht formulierter Nachrichten (…)“

Seine komplette Glosse könnt ihr auf radio-machen.de nachlesen, denn dort hat ihn Sandra Müller ordentlich dokumentiert.

Was stand sonst am Dienstag noch an?

Michael Mennicken (mein Chefredakteur) hat bei Antenne Düsseldorf in den letzten Jahren den Sender ziemlich umstrukturiert und das Prinzip dahinter vorgestellt. Thema: Medienwandel ?hat das Lokalradio noch eine Chance?

Damit es eine Chance hat, gab er drei Punkte mit auf dem Weg:

1.) Das Lokalradio muss umdenken. 2009 hat Antenne Düsseldorf sein Programm stark inhaltlich und moderationszentriert ausgerichtet und eine dynamische Stundenuhr eingeführt. 2011 kam in der nächsten Stunde, in dem nicht jedes Thema ein oder zwei Mal auftauchte, sondern sich die relevantesten Themen über die Sendestrecken des ganzen Tages ziehen. Bei jeder Thematisierung gibt es aber dann einen anderen Zugang/Dreh. 2012: Das Lokalradio wird weniger lokal. Es gilt nicht mehr, dass Lokalradio zwangsläufig die Themen nicht nachdem aussucht was lokal passiert, sondern was lokal interessiert. Das kann dazu führen, dass am Tag des Fortuna-Aufstiegs dann fast nur Fortuna auf der Agenda steht. An Tagen mit einem Ereignis wie das Unglück von Fukushima zählt entsprechend nur das internationale Thema.

2.) Das Lokalradio muss sich neu organisieren. Auch für das Radio muss künftig Online First gelten. Im besten Fall wird der Longtail ausgenutzt, um lokale Kompetenzen zu stärken. Alle vorliegenden Informationen werden (soweit es die Manpower zulässt) im Netz veröffentlicht, auch wenn es nur einzelne Stadtteile betrifft. Das Beste kommt dann ins Radio. Das zahlt auf die Imagewerte eines Senders ein. Auf der anderen Seite muss das Netz auch ins Radio kommen. Online entspricht der Lebenswelt der meisten Menschen - dies müsse sich auch im Radio wiederspiegeln. Hierzu gibt es bei Antenne morgens das Netzupdate (digitale Presseschau) und die Netzzeit (was gibt es Neues aus der Tech- & Web-Szene).

3.) Das Lokalradio muss neu denken lernen. „Haben Sie YouTube On Air?“ ?da viele Menschen abends im Netz surfen und dabei Radio hören, gibt das ein spannendes Hörumfeld. Hier kann das Radio experimentieren. Nach 20 Uhr muss deswegen gelernt werden. Warum hier nicht neue Formate für die Hörer ausprobieren, die via Netz einschalten. Au?erdem wichtig: Weiterbildung! Für alle. Auch für die Chefs!

Moritz Metz (freier Journalist, der für die Deutschlandradio Kultur Sendung Breitband arbeitet) hat den Hyper-Audio-Player vorgestellt. Das war eine kleine Weltpremiere. Ein Player, mit dem man visuell durch eine Breitband-Sendung surfen kann. In wenigen Tagen wird er den Prototypen auch ins Netz stellen. Wenn eine Audiodatei abgespielt wird, werden zusätzliche Webinhalte auf der Seite ausgetauscht. Teilinhalte des Audios werden kommentierbar und verlinkbar. Das ganze basiert auf dem Mozilla-Framework Popcorn. Ein wunderbares Beispiel gibt es von der Radiosendung Radiolab. Noch ist alles sehr aufwendig. Bald kann aber auch der Popcorn-Maker helfen. Und in Zukunft? Vielleicht ergibt sich aus den Hyper-Audio-Playern wunderbare Audio-Player, mit denen wir besser Inhalte hören können, optisch etwas aufgepeppt und dem Web angemessen.

Im nächsten Jahr finden die Tutzinger Radiotage zum 10. Mal statt - wohl im Mai 2013.

Links: Notizen vom 1. Tag, Notizen vom 2. Tag, das Live-Doku-Blog der Studenten und andere Links.

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Kategorie: Konferenzkram, Was mit Medien Stichworte: Tutzinger Radiotage

fiene & notizen vom 2. tag der tutzinger radiotage

18. Juni 2012 von Daniel Kommentar verfassen

Hör mal, das versteht doch keiner! Radio-Nachrichten auf dem Prüfstand. Ines Bose (Uni Halle-Wittenberg) und Dietz Schwiesau (Nachrichtenchef MDR Magdeburg) über ihre aktuelle Forschung. Am 9. November 1923 wurden wohl die ersten Nachrichten im Radio ausgestrahlt. Das ist 89 Jahre her. Heute fragen wir uns: Wie müssen Nachrichten geschrieben werden, damit sie gut gesprochen werden? Wie müssen Nachrichten gut gesprochen werden, damit sie gut verstanden werden? Nachrichtensprecher lassen Nachrichten meistens so klingen, wie Nachrichten klingen sollen (Erwartungshaltung will erfüllt werden) - auch wenn sie anders betonend, den Sinn besser vermitteln könnten. Die Routinen des Alltags und die Zwänge einer Institutionen erzeugen Schablonen aus denen die Journalisten selten rauskommen. Es ist nicht selbstverständlich, dass Schreiben und Sprechen von Nachrichten als Einheit gesehen und gelehrt werden.

Um Rückantwort wird gebeten. Warum organisiertes Feedback in Redaktionen zur Programmqualität beitragen - Roland Wagner, SWR Baden-Baden: Jeder der Feedback bekommt, geht natürlicherweise / unbewusst erst einmal in eine Abwehrhaltung. Feedback ist subjektiv - es gibt keine Objektivität. „A gibt B ein Feedback, und dieses Feedback sagt mehr über A aus, als über B.“ Es ist aber möglich gute und qualitative Feedbackprozesse zu etablieren. Die sind wichtig, damit emotionale Hinderungsgründe die Qualität on Air nicht mindern. Was ist, wenn ein Jung-Redakteur die Nachricht eines alten Nachrichten-Schlachtrosses nach dem Vier-Augen-Prinzip abnehmen muss? Wenn er Glück hat, ist es nur ein Rechtschreibfehler? Aber wie kommuniziere ich einen unglücklich formulierten Satz, der zu Lasten der Hörverständlichkeit geht? Hier helfen Prozesse.

Wolfgang Spang und Oliver Leibrecht vom HR geben Einblicke in die Feedback-Prozesse der Anstalt. Dazu gehören als Standbeine Analyse, Feedback und Training. Zu den Leitlinien gehört es, dass das Feedback im Zweifel für den Mitarbeiter gemacht wird - das führt zu Akzeptanz an der Basis. Es gibt keine Angst vor Feedback-Missbrauch bzw. indirekt „abgewatscht“ zu werden. Ansonsten: Transparenz, Fairness, Evaluierbarkeit. Verschiedene Phasen, die einen Kreislauf ergeben: Auftrag Ziele -> Rahmen -> Konzept -> Analyse / Feedback -> Evaluation -> Beratung / Training -> Transfer -> Absicherung. Problem: Es gibt oft ein Transfer-Loch. Nach der Beratung oder dem Training wird nicht geschaut, ob es a) etwas bringt oder b) nur für die nächsten ein oder zwei Sendungen etwas bringt. Monitoring-Kriterien: 1.) Konzeption (Hörerorientierung, Aufbau, journalistisches Handwerk) 2.) Sprache (Wortwahl, Satzbau, Stil) 3.) Präsentation (Stimme, Lautung, Sinngliederung). Hören aus Perspektive der Hörer (interne Vorgaben werden aussen vor gelassen) -> Beschreiben mit wissenschaftlichen Kriterien (Was war das?) -> Interpretieren zusammen mit Rundfunk-Journalisten (Was bedeutet das?). Insights: Feedback sollte genauso wie ein Radiobeitrag vorher geplant sein und nicht spontan sein. Im Kopf überlegen, was gesagt werden soll, in eine Struktur bringen und auf 1:30 Minuten zu komprimieren. Es lohnt sich auch, das Feedback von vielen unterschiedlichen Sprechern einzuholen (Reporter, Redakteur, Chefredakteur usw.).

Kurz vor dem Mittagessen hatte ich noch meine Präsentation über Smartphone-Reporter und jetzt am Nachmittag sind die einzelnen Workshops an der Reihe. Ich würde sagen: Unser Smartphone-Seminar verlegt seinen Teil an den Bootssteg - wegen der Aufnahmemotive und so.

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Kategorie: default, Konferenzkram, Was mit Medien Stichworte: Radiotage Tutzing

fiene & notizen vom 1. tag der tutzinger radiotage

17. Juni 2012 von Daniel Kommentar verfassen

Die Macher Christian Bollert und Marcus Engert von Detektor.fm plaudern etwas aus dem Nähkästchen. Webradioforschung zeigt: Beim Webradio allgemein gibt es keine Morningdrivetime. Die Nutzung bleibt über den Tag stabil. Was ist mit neuen Webradio-Angeboten? Menschen nutzen zusätzlich zu den privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern neue Web-Sender. Webradios sind somit keine Konkurrenz, sondern werden zusätzlich genutzt. Herausforderung für Webradio-Geräte: Die Leute wollen weiter einen Knopf haben, an den sie drehen können. Keine komplizierte Menüführungen bei WLAN-Radios, sondern einfache Geräte. Punkt für Detektor.fm: Es geht nicht um neue Technologien, sondern um neues Verhalten der Hörer. Die Kombination Online + Radio sei eine „Traumhochzeit“. Aber: Das stellt auch Herausforderungen an die Ausbildung. Digitalisierung des journalistischen Alltags hält nur zögerlich in die journalistische Ausbildung an Hochschulen Einzug. Auch bestätigt hat sich der oft zitierte Jeff Jarvis Satz („Do what you do best - link to the rest“).

Detektor.fm glaubt beim Radio der Zukunft an starkes Wortradio, aber auch an „?bergangssituation des Alltags“ nach D. Ziems. Heisst: Menschen hören vor allem in ?bergangssituationen - auf dem Weg zur Arbeit, nach Hause, zur Party. Herausforderung für heutige Sender: Klassische Kompetenzfelder transformieren sich (Lokales, Nachrichten, Musik, Sport, Verkehr, Wetter) - das ist eine Herausforderung. Aber bei den Themen „Live + Jetzt“ sowie „Werben“ habe das Radio weiterhin eine starke Zukunft. Von der DAB halten sie nichts, aber von LTE. Die Geschäftsmodelle diversifizieren sich: Es gibt keine goldene Kuh mehr, die geschlachtet werden kann. Es kommen viele kleine Einnahmequellen. In den letzten Jahren ist viel im Netz über Video gesprochen worden, künftig wird wieder mehr über Audio gesprochen werden. Je schneller die mobilen Netzverbindungen werden (LTE), wird es einen grö?eren Bedarf an Audio geben; wer kann schon beim Joggen ein YouTube-Video schauen.

Clay Shirky: „A revolution doesn?�t happen when the society adopts new tools. A revolution does happen when the society adopts new behaviors.“

Detektor.fm hat nach eigenen Angaben in diesen Jahr den Break-Even geschafft. Der Durchschnittshörer lauscht im Schnitt 29 Minuten (zum Vergleich bei Radio Eins: 11 Minuten. Deutschlandfunk: 2 Minuten). Pro Tag gibt es 4.000 Hörer und 2.000 Webseitenbesucher.

Christian Bollert: „Im Autoradio höre ich den Sender, der mich am wenigsten nervt. Im Web höre ich den, den ich am liebsten mag.“

Detektor.fm hat den Vorteil, dass keine Lizenz bezahlt werden muss. Büro und die vier Mitarbeiter kosten dennoch. Die Einnahmequellen liegen bei den Werbepartnern (Bisher Spreadshirt, Helmholtz, Conrad Electronic, ikk classic), Audioprogramme (SZ [Vertonung des Streiflichts für die SZ-iPad-App], Deutschlandfunk, taz, WDR, Umwelt Bundes Amt) oder Wissenstransfer (lfm NRW, Onlineradiomaster und SLM).

Nicht zu unterschätzen: Auch einen reinen Musikstream anbieten. Der wird häufig und gerne genutzt. Im Büro ist ein 10 Minuten Stück von Heribert Prantl über das Leistungsschutzrecht nicht immer gerne gehört. Au?erdem: Google News bringt mehr Traffic als soziale Netzwerke.

Markus Engert: „Man findet uns über unsere ?berschriften (also Inhalte) und nicht über irgendwelche Banner.“

Christian und Markus stellen au?erdem die CrowdApp vor, mit der sie die Sendung vox:publica auf der re:publica zusammen mit den Hörern produziert haben. Die App stellt nicht nur Fragen zu einem bestimmten Thema, sondern auch konkrete Aufgaben für die Hörer. Hintergründe gibt es bei hoerfunker.de. Jetzt überlegen sie, wie sie die in den redaktionellen Alltag integrieren können. Die freien Mitarbeiter von detektor.fm haben die App auch installiert.

Eine Chance aber auch Herausforderung für Medien: Marken werden immer öfter zu Medien (und benötigen im nächsten Schritt gute Inhalte). Wirtschafts-Marken erreichen über Facebook und Twitter mehr, als traditionelle Medien es über soziale Netzwerke schaffen. Marken starten im Netz aber auch eigene Zeitschriften, Radiostreams oder TV-Sender (Red Bull). So wird Adidas einen eigenen Radiosender rund um die Olympischen Spiele starten, um die eigenen Sportler zu featuren.

***

Die TagesWebSchau und die Digitale Garage ?vorgestellt von Marcello Bonventre, Redaktionsleiter der Digitalen Garage.

Zum Start der Digitalen Garage haben sie geschaut: Wie viele Inhalte von Radio Bremen innerhalb von einer Woche sind für die junge Generation ansprechend oder gar „teilenswert“? Nur sechs Fernsehbeiträge und gut 40 Radiobeiträge. Die Joint-In-Motivation der jungen Hörer ist begrenzt. Die Meisten wollen einfach nur konsumieren. Inhaltlich törnt auch das Themenspektrum „Bremer Politik“ ab. Aber: Das hat vor allem etwas mit dem Wording zu tun. Die Themen kommen an, wenn zum Beispiel berichtet wird, was konkret im Stadtteil oder vor der Haustür passiert. Sobald aber mit dem Label „Bremer Politik“ gearbeitet wird, schreckt das aber ab. Beliebtestes Format heute bei jungen Menschen: Peters Zudeicks Woche.

Projekte: Mein Stadtteil, Lebenslang Grün-Wei?, die Plattdeutsch-App.

Insights: Es lohnt sich bei einigen Projekten einen guten Endpunkt zu setzen, sodass Projekte nicht ab einen gewissen Punkt vor sich hinplätschern. Bonventre sagt auch, dass er nie wieder eine App nur für iOS herausbringt, denn „Android-Nutzer können ganz schön zornig sein ?und sehr engagiert.“

Zur TagesWebSchau: Ziel ist ein junges Info-Format für aktuelle Themen mit Netzperspektive. Die Online-Version lädt zum Weiterklicken an. Die erste Ausstrahlung läuft linear auf tagesschau24 - erst dann kommt das Web und die Verbreitung über Social Media. Es soll journalistisch und locker sein ?aber nicht albern.

Der Rückkanal ist nicht fertig geworden. Der Twitter-Kanal sei momentan nicht sensationell, aber schon mal ein Schritt. Bald können eigene Beiträge direkt kommentiert werden. Aktuell wird ein Multi-Netzwerk-Login erstellt. Geplant wird die Authentifizierung von Facebook, Twitter, Google+ und ein eigener Radio-Bremen- oder Tagesschau-Login. Was nicht einfach ist: Die Grafik wird in Frankfurt produziert und die Sendung wird in Hamburg abgenommen. Das sei gut für die Qualität, aber ein Problem für die Schnelligkeit. Aktuell arbeiten die Rechtsabteilungen von Radio Bremen und NDR an „dicken Handbüchern“, damit die Journalisten wissen, wie und was sie mit Netzinhalten machen können. Da die TagesWebSchau auch auf den Webseiten von vielen jungen Wellen eingebunden wird, gibt es demnächst Schnittstellen für den interaktiven Player. Im „Related Content“ (so heisst das) können dann eigene Inhalte künftig ergänzt werden.

3 Redakteure bereiten in Bremen die TagesWebSchau vor. 2 Redakteure kümmern sich um die Vorbereitung der Themen und ein Newsredakteur kümmert sich um die Inhalte. Es gibt einen Tagesschau-Redakteur, der am Ende des Tages die Themen abnimmt und in Frankfurt sitzt ein „halber“ Grafiker. Für die langfristige Planung gibt es noch 1 1/2 Reporter, die die TagesWebSchau unterstützen.

Morgens gibt es um 09:30 Uhr eine Konferenz zwischen Digitaler Garage, YouFM und ARD-Aktuell. Dann wird gearbeitet und um 15:45 Uhr muss der erste Beitrag nach Hamburg zur Abnahme geschickt werden, damit um 17 Uhr die Ausgabe pünktlich veröffentlicht werden kann.

Hausaufgaben: Klickzahlen-Auswertungen müssen noch auf die Beine gestellt werden (komplexe Ausspielwege). Auch das Feedback wird noch ausgewertet. Was aber schon nach zwei Wochen feststellbar ist: Die Nutzer wünschen sich Tiefe.

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Kategorie: Konferenzkram, Was mit Medien

fiene & auf zu den tutzinger radiotagen 2012

17. Juni 2012 von Daniel Kommentar verfassen

Auf die Gruppe links bin ich sehr gespannt! Das sind 23 Online-Journalismus Studenten der Hochschule Darmstadt. Sie sind auch in den nächsten drei Tagen bei den Radiotagen in Tutzingen. Erkennbar an ihrem blauen Button. Sie werden vor Ort sein und das Begleitblog Tutzing FM befüllen. Schaut doch bis Dienstag regelmässig rein, was sich in deren Blog tut. Da wird es sicherlich viele Texte, Töne und Bilder zu sehen geben. Schon vor Wochen haben die Referenten E-Mails mit Vorabfragen bekommen. Es ist bestimmt spannend, wenn sich Studenten an einem echten Praxisprojekt austoben können. Neben dem Blog gibt es auch den eigenen Twitter-Account @tutzingfm. Folgt denen mal, die haben noch wenige Follower.

Der offizielle Twitter-Hashtag wird #tura12 sein! Da laufen schon vorab einige Tweets ein.

Was ich an den Radiotagen so mag: ?mdash;ffentlich-Rechtlich trifft Privat. Chefredakteur trifft Volontär. Und es geht nur im eine Sache: Das Programm. Das bieten nur wenige Branchenveranstaltungen. Deswegen hat es mich sehr gefreut, dass ich in die Vorbereitungsgruppe eingeladen wurde. Wir haben uns in diesem Jahr für dieses Motto entschieden: „Der beste Mix: Stärken von gestern und Themen von morgen.“ Selbst werde ich einen Smartphone-Reporter-Workshop geben. Was ich nicht ganz so gut finde: Der Termin ist in diesem Jahr parallel zum Medienforum NRW gelegt worden.

Eine Sorge habe ich nur noch: Hoffentlich hören wir heute Abend beim Deutschlandspiel kein Radio, sondern gönnen uns dann doch einen Beamer oder so.

Links:

  • Programm als PDF
  • Twitter: Tweets mit dem Schlagwort #tura12
  • Live-Blog: www.bpb-tutzingfm.de
  • Hoerfunker.de über die Live-Bloggenden Studenten
  • Infoseite vom Veranstalter Bundeszentrale für politische Bildung
  • Veranstaltungsort: Akademie für politische Bildung

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Kategorie: Travelfiene, Was mit Medien Stichworte: Tutzinger Radiotage

fiene & marcel-ist-reif.de

16. Juni 2012 von Daniel Kommentar verfassen

Wenn ihr Bela Rethy googlet werden von Google die Worte „nervt“, „schlecht“, „Kritik“ oder „Dortmund-Fan“ als Ergänzung vorgeschlagen. Es scheint den einen oder anderen zu geben, der nicht immer so ganz zufrieden mit dem ZDF-Kommentator ist. Räusper. Eigentlich bin ich ständig von ihm genervt. Aber das finde ich ganz gut, denn das Lästern über den Fu?ballkommentator gehört hier in Deutschland irgendwie dazu.

Bald dürfen wir nicht mehr meckern, denn es gibt ja diese neue Webseite.

Die Fu?ballfans Wendelin Hübner (kenne ich von einem Besuch bei der V.i.S.d.P.-Redaktion in Berlin) und Moritz Eckert haben jetzt zur Fu?ball-EM die Seite marcel-ist-reif.de gestartet. Für die Internetadresse bekommen sie nicht nur bestimmt irgendeinen Award für kreative Namensfindung, sondern auch einen Extrapreis für die Idee: ?ber die Webseite können Leute die denken, sie können es besser, selbst die TV-Fu?ballspiele kommentieren. Wendelin beschrieb mir das als eine Do-it-yourself-Plattform für Fu?ballkommentatoren: „Vom faktenhubernden Nachwuchsreporter bis zum Guinness-seligen Iren-Fan war schon alles vertreten.“

Leute, die denken, sie können Rethy, Reif & Kollegen nicht mehr ertragen, können hier eine Alternative einschalten. Versprochen werden von den Nutzern Dialekte in Bayerisch, Sächsisch und Hochdeutsch (danke!). Wenn Deutschland morgen gegen Dänemark spielt, lohnt sich ein Blick auf die Seite marcel-ist-reif.de. Und wie das mit Plattformen so ist: Es macht mehr Spa?, wenn es mehr Nutzer gibt. Also, ran an die Mikros. Eins verspreche ich euch auch: Ich werde nicht kommentieren!

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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