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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / 2013 / Archiv für März 2013

Archiv für März 2013

fiene & sechs jahre bei twitter

16. März 2013 von Daniel 3 Kommentare

Heute vor sechs Jahren habe ich mich bei Twitter angemeldet. Was soll ich sagen: Twitter ist heute mein Lieblingsnetzwerk. Es ist so simpel, übersichtlich ?davon können andere Netzwere nur träumen.

Ich glaube, ich mag Twitter, weil es so viele Paralellen zum Radio gibt. Es ist ein ständiger Begleiter, überrascht, lässt sich ständig an und ausschalten, man hört vertraute Stimmen, ist immer am Puls des Geschehens und wird manchmal von den immer gleichen Themen genervt.

Mein erster Tweet aus März 2007 lässt mich heute etwas ratlos zurück.

münster entrümpeln

?Daniel Fiene () March 24, 2007

Wie so viele war ich am Anfang von Twitter erst gar nicht begeistert. In den ersten Monaten habe ich kaum etwas geschrieben (siehe auch mein Blogstöckchen von 2007, welches mir Thomas Knüwer, den ich damals noch Knüwi nannte, zuschickte) Twitter und ich mussten uns erst finden. Ich wei? gar nicht mehr, was dann mein Twitter-Moment war, in dem ich den Dienst in mein Herz schloss. Im Mai 2008 gab es aber schon eine Lobeshymne hier im Blog:

fiene & die wahrheit über twitter
Liebe Blog-Leser, die ihr euch in den letzten Monaten abgemüht habt, in die gehypte Weblog-Welt einzutauchen. Die ihr euch hart interessante Linklisten von erfrischenden Weblogs erstellt habt, die ihr nun Tag für Tag besucht, um die inspirierende Umgebung der bejubelten Blogosphäre in euch aufsaugt und ab und an zaghaft Kommentare schreibt, um einfach dabei zu sein: Die Party findet inzwischen woanders statt. Die Wahrheit ist hart. Sie hei?t Twitter.

Die Art wie wir Twitter benutzen, hat sich seit 2007 stark verändert. Früher haben wir viel häufiger die Frage beantwortet, was wir gerade machen oder wo wir gerade sind. Solche Tweets, wie der folgende, sind spätestens zwei Jahre später durch Foursquare überflüssig geworden.

Lustig! Ich glaube Malte und Knüwi haben sich nur knapp im Oberholz verpasst.

?Daniel Fiene () August 1, 2007

2010 kam es zu einem meiner beeindruckendsten Einsätze als Journalist ?und hier spielte Twitter eine wesentliche Rolle. Der Unfall von Samuel Koch bei Wetten, dass..? in Düsseldorf.

Müsste ich wählen, würde ich neben einem kleinen Radiostudio auch mein Blog und Twitter mit auf eine einsame Insel nehmen (wie wäre es mit Manhattan). Zu gut sind die Geschichten, die sich in den letzten sechs Jahren ergeben haben. Auch wenn in letzter Zeit Twitters Wandel von der Plattform zum Medienanbieter kritisch diskutiert wurde, bin ich froh, dass sich der Dienst im wesentlichen treu bleibt. Nur deswegen gibt es den Dienst auch schon (für das Web-Zeitalter) sehr lange und hat allen bewiesen, keine Eintagsfliege zu sein. Nur meinem Blog bin ich länger treu geblieben. Das führe ich seit 2001.

Im August kann ich dieses Jubiläumsposting auch über Facebook schreiben. Mal sehen wie positiv das ausfällt.

Welche Bedeutung hat Twitter für dich?

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Kategorie: Was mit Internet Stichworte: twitter

fiene & der frühstückstalk von der #SXSW

11. März 2013 von Daniel Kommentar verfassen

Montags ist Zeit für das Digitales Quartett. Wo 3 von 5 Gastgebern schon in Austin sind, haben wir eine Vor-Ort-Ausgabe aufgenommen und uns dabei mit den Jungs von der Isarrunde und deren Gästen zusammengesetzt. Thomas Knüwer, Ulrike Langer und ich haben uns in die andere German-WG bei der South-by-Southwest eingeladen. Mit dabei auch Isarrunden-Gründer Michael Praetorius, Bastian Beyer von Foursquare, Alexander Holl von 121watt, Curt Simon Harlinghausen von Akom360, Stephan Alber (Entwickler aus New York) und Pascal Fantou (Mentor diverser Startups).

Oh - und Thomas und ich hatten in einer Warteschlange etwas Langeweile. Aber seht selbst:

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Kategorie: Digitales Quartett, SXSW Stichworte: SXSW, SXSW13

fiene & der #sxsw gru?

10. März 2013 von Daniel Kommentar verfassen

Kleiner Gru? von der SXSW! Die Google Glasses sind ja gerade überall Thema. Thomas und ich verstehen gar nicht, warum alle so auf den Hype abgehen. Andere Firmen sind doch schon viel weiter - seht selbst in unserem kleinen Video-Test.

Thomas hat unterwegs noch ein paar SXSW-Newbies getroffen.

Immer diese Leserreporter. RT @kaidiekmann: Just guess, who crossed my way right this second in downtown Austin… twitter.com/KaiDiekmann/st?/a>

?Thomas Knuewer (@tknuewer) March 10, 2013

Mit Michael Praetorius habe ich währenddessen einen Plan geschmiedet: Er hat mit einigen Leuten auch eine German Wohngemeinschaft am anderen Ende der Stadt. Dort streamen sie jeden Morgen einen Google-Hangout - hier ist die heutige Ausgabe:

Morgen werden wir gemeinsam ein Digitales Quartett aus deren SXSW-House stremen. Wir starten gegen 08:00 / 08:30 Uhr unserer Zeit. Das wird dann am Montag schon 14:00 / 14:30 Uhr zur deutschen Zeit sein. Checkt auch meinen Twitter-Account für die aktuellen Ankündigungen.

Have fun!

 

 

 

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Kategorie: SXSW Stichworte: SXSW

fiene & #sxsw13 ?der auftakt

9. März 2013 von Daniel Kommentar verfassen

Da ist sie wieder, die South-by-Southwest.

Was einem direkt auffällt: Das grö?te Märchen überhaupt ist die Suche nach dem nächsten gro?en Ding. Twitter, Foursquare und andere Dienste haben in der Vergangenheit auf der SXSW ihr Debüt gefeiert, in den letzten Jahren gab es ein gro?es Apprauschen, aber keinen klaren „Sieger“ mehr und während die letzte Frage nach dem nächsten Twitter in dem letzten Jahr kaum noch eine Rolle spielte, wird sie heute in diesem Jahr vor Ort nicht mehr gestellt. Vielleicht ist das auch ganz gut: Wer wei?, was sich abseits der aufgeregten Aufmerksamkeitskaravane entwickelt.

Das Problem: Es geht auf der SXSW um alles! Wirklich: Alles. Es sind ja auch immerhin mehr als 5.000 Programmpunkte, die es im Kalender gibt. Es gibt sogar Nerd-Yoga-Veranstaltungen oder Workshops, wie man auf gro?en Events WiFi für alle ohne Probleme zur Verfügung stellen kann.

Auf jeden Fall merkt man, welche Startups Investment bekommen haben. Während letztes Jahr Highlight noch mit einem Einkaufswagen durch die Stra?en geschoben wurde, sind es in diesem Jahr diese beiden äh aufgewerteten Schiebedinger unterwegs. Dazu gibt es noch einen Eiswagen. Immerhin. (Es gibt jetzt auch eine neue Version von Highlight, nachdem es mit dem Durchbruch im letzten Jahr schon nicht geklappt hat, aber die Motivation Highlight zu testen tangiert nicht nur bei mir den Null-Wert).

Die ersten Eindrücke: Das Wetter ist mässig, die gro?en Brand-Stände zwischen den Tagungshotels sind entweder noch nicht aufgebaut oder kommen in diesem Jahr nicht. Gibt man sich bescheidener?

Aber ich kann jetzt nicht gro? weiter schreiben: Ich muss zu diesen Veranstaltungen. Und abends steht ja auch immer noch was auf dem Plan.

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Kategorie: SXSW Stichworte: SXSW

fiene & die neuen unübersichtlichen preismodelle von drivenow und car2go

7. März 2013 von Daniel 4 Kommentare

Ich bin ja ein Fan von den neuen Carsharing-Diensten DriveNow und Car2Go. Während ich bei Car2Go den Ansatz und die kleinen Autos gut finde (Smarts), reicht die Begeisterung nicht für mehr, da ich seit Monaten im Registrierungsprozess hänge. In Düsseldorf gibt es nur eine Registrierungsstelle, die auf der anderen Seite der Innenstadt liegt und am Samstag so früh schlie?t, dass ich es dort noch nie hinschaffte (Freunde berichteten zudem von einem schlechten Kundenservice bei Car2Go). Dafür bin ich mit DriveNow um so glücklicher. Autos sind immer verfügbar, der Kundenservice ist hervorragend und nach 13 Monaten kann ich sagen, dass sich meine Mobilitätskosten gut gesenkt haben. Die Einfachheit der Dienste finde ich gut. Zumindest bisher.

Leider führen beide Dienstleister jetzt neue Preismodelle an, die nicht nur teurer, sondern auch unübersichtlicher sind. Schauen wir zunächst auf Car2Go.

Car2Go hebt seine Registrierungsgebühr von 9,90 Euro auf 19,90 Euro an. Fahren kostet weiter 0,29 Euro / Minute. Parken wird um 10 Cent angehoben und kostet künftig 0,19 Euro. Die Stunde kostet künftig 14,90 Euro, statt 12,90 Euro. Der Tag kostet künftig 59 Euro, statt 39 Euro (dafür gibt es 50 statt 20 Freikilometer, danach geht es für 0,29 Euro weiter). Die ?#8220;nderungen kann ich soweit nachvollziehen.

DriveNow wirft einem einem jetzt den Wert 24 Cent / Minute zu. Da wir Kunden bisher ja 29 Cent / Minute bezahlt haben, klingt das erst einmal günstig - aber so ist das leider nicht. Einen Tarif für alle gibt es nicht mehr. Der bisherige Tarif hei?t künftig Flexi-Tarif. Mini, Mini Clubman und 1er BMW kosten ab dem 15. März 31 Cent / Minute, statt 29 Cent / Minute (!). Der BMW X1 bleibt bei 34 Cent / Minute. Der Mini Cabrio wird auch auf 31 Cent / Minute angehoben ?im Sommer sogar auf 34 Cent / Minute. Und jetzt zu den Spar-Tarifen. Bisher konnte ich Minutenguthaben kaufen und so den Minutenpreis drücken. Die Minuten sind nicht direkt verfallen. Mit den Spar-Tarifen wird das anders. Ich kann die folgenden Pakete buchen und habe dann 30 Tage Zeit, ab Aktivierung die Minuten aufzubrauchen. Bitte beachtet: Parken wird extra berechnet (zum Glück weiter bei 10 Cent / Minute) und sonstige Bonusminuten können erst nach dem Verbrauch des Spar-Pakets aufgebraucht werden. Die Pakete:

  • DriveNow60 mit 60 Minuten für 16 Euro. Das sind 27 Cent / Minute.
  • DriveNow125 mit 125 Minuten für 32 Euro. Das sind 26 Cent / Minute.
  • DriveNow240 mit 240 Minuten für 60 Euro. Das sind 25 Cent / Minute.
  • DriveNow500 mit 500 Minuten für 120 Euro. Das sind 24 Cent / Minute.

Wer also wei?, dass er in den kommenden Wochen viel fahren wird, kann so den Minutenpreis drücken. Wer die Minuten aber nicht komplett verfährt, zahlt so am Ende mehr. Ich hoffe, ich habe das alles richtig wiedergegeben, denn das ist auch auf dem zweiten Blick nicht ganz einfach. Ich frage mich: Hat DriveNow diese komische Wette auf das Zeitmanagement der Kunden nötig?

Was haltet ihr von den neuen Tarifen?

Falls ihr euch von den neuen Preisen selbst überzeugen möchtet, könnt ihr euch zum Beispiel über diesen Link bei DriveNow anmelden, dann darf ich ein paar Minuten kostenlos fahren, weil ich euch geworben habe.

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Kategorie: Konsumbefehl, Mobil

fiene & anwesenheitsnotiz zur #sxsw

7. März 2013 von Daniel 1 Kommentar

Ich bin gerade auf dem Weg zur South by Southwest Interactive, der grö?ten Netzkultur-Konferenz der Welt. Zum dritten Mal bin ich dabei, wenn die SXSW in Austin (Texas) stattfindet. Das werden von Freitag bis Dienstag ziemlich geekige Tage. Auf Twitter werde ich meine aktuellen Updates posten, dazu gibt es Notizen hier im Blog und meinen gro?en, bunten und lauten Nachbericht gibt es dann bei Was mit Medien.

Zur Einstimmung hier noch mal mein Lieblingsvideo von der vorletzten SXSW, als ich mit Thomas Real-Life-Angry-Birds spielte. Have fun!

Hier findet ihr alle meine SXSW-Blogposts.

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Kategorie: SXSW Stichworte: Austin, SXSW

fiene & how i met wynwood? the upcoming art-neigborhood in miami

5. März 2013 von Daniel Kommentar verfassen

Auf meiner Reise habe ich Wynwood kennengelernt. Ein aufstrebendes Viertel in Miami. Gewerbegebiete wie Wynwood gibt es viele in den USA: Abseits der Interstate gelegen, bellende Hunde auf Parkplätzen, verlassene Lagerhallen und Kneipen die längst zugemacht haben. Vor eurem geistigen Auge seht ihr bestimmt das eine oder andere Graffiti an Häuserwände geschmiert. Stimmt - Graffitis gibt es auch in Wnywood. Diese Fallen sogar, nennen wir es, komplexer aus:

Diese Lagerhalle ist nicht mal eben von einem Graffiti-Künstler getagt worden. Er hat die ganze Wand gestaltet. Ein regelrechtes Kunstwerk. Wer schon hier hingeguckt hat, wird bei der Lagerhalle nebenan noch grö?ere Augen machen, denn die sieht wie folgt aus:

Das Motiv könnte ich mir auch auf einem gro?en Bild in meinem Wohnzimmer vorstellen. Aber was meint ihr, wie es wirkt, wenn es eine ganze Lagerhallenwand schmückt? Ich bin beeindruckt. Das mit Wynwood etwas anders ist, als mit anderen Vierteln, werdet ihr sehen, wenn ihr euch das dritte Lagerhaus anschaut. Auch die ist wieder ein echter Hingucker:

Was ist hier los in Wynwood? Haben sich hier einfach zufällig ein paar Künstler zusammengefunden und sich an den Lagerhäusern ausgetobt?

Seit einigen Jahren ist Wynwood die aufstrebende Kunst-Nachbarschaft in Miami. Das Viertel befindet sich im Norden des Stadtzentrums, südlich des Design Districts, östlich der Interstate I-95 und westlich des Biscayne Boulevard. Auf unserem Weg nach Wynwood wu?te ich, dass wir uns eine Galerie anschauen werden. Dass das ganze Viertel die Galerie ist, hätte ich nicht geahnt. Man geht nicht durch eine Halle und schaut auf die Wände: Man fährt durch die Stra?en ?und schaut auf die Wände. Ich bin beeindruckt.

Dahinter steckt dieser Mann: Tony Goldman.

Tony Goldman hat in seiner Karriere als Immobilienmakler ein feines Händchen für Viertelentwicklung bewiesen. Er hat ma?geblich dazu beigetragen, dass aus dem ehemaligen armen Künstlerviertel SoHo in Manhattan (New York) ein angesagtes und überbezahltes Wohn- und vor allem Shoppingviertel geworden ist. Keine gro?e Marke der Welt verzichtet auf eine Niederlassung in SoHo. Was ich an diesem Beispiel gelernt habe: Gentrifizierung ist also keineswegs ausschlie?lich zufällig, sondern zum Teil wird dies sehr genau gesteuert. Aber bleiben wir bei SoHo: Die aufstrebenden Jahre von SoHo sind mittlerweile schon länger vorbei. Goldman, Jahrgang 1943, wurde zur Mr. Gentrifizierung. Seine neuste Wette ist aber Wynwood.

Er hat den grö?ten Teil des Areals gekauft und zu seinem Konzept gehört es �wie bei SoHo auch?Künstler gezielt einzuladen, ihre Arbeiten dort auszustellen und durch ihre Kunst das Viertel aufzuwerten. Dass das Viertel dabei selbst zur Galerie geworden ist, fasziniert mich besonders. Mehr als 60 Kunstgalerien, Installationen und Sammlungen gibt es bereits in Wynwood.

Tatsächlich, die Leute kommen. Der erste Schritt ist getan. Mitten in diesem Viertel �also mitten im Nichts?findet ihr Wynwood Kitchen & Bar (2550 N.W. 2nd Avenue, Miami, FL 33127). Das ist sowohl Bar als auch Restaurant mit Garten und angeschlossener Galerie. Als ich dort war, brummte der Laden. Die Küche soll gut sein, doch deswegen sind die Leute nicht hier. Sie wollen Teil von etwas Aufstrebenden sein. Diesen Teil der Geschichte von SoHo in Manhattan dürften die Gäste noch nicht persönlich erlebt haben. Dafür sind sie zu jung.

Hier ein paar Eindrücke aus dem Hinterhof des Restaurants und aus der angeschlossenen Galerie. Auch hier galt das Motto drinnen wie drau?en: Keine Wand ohne Kunst!

Ob Wynwood Geschichte wiederholen kann und so erfolgreich wie SoHo in New York wird? Tony Goldman wird das nicht mehr erleben. Er verstarb im September.

Fotos: Manuel & Conrad.

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Kategorie: Miami, Reisen, Travelfiene Stichworte: Tony Goldman, Wynwood

fiene & shake shack burger in new yorker

4. März 2013 von Daniel 2 Kommentare

Ich habe einen neuen Lieblingsburgerladen in New York! Brgr hat ausgedient, jetzt muss ich euch Shake Shack Burger empfehlen. Quer übers Land gibt es Filialen und eine Handvoll Läden gibt es in New York. Los ging es 2001 mit einem kleinen Stand im Madison Square Park. Heute gibt es dort auch eine sehr nette Niederlassung, bei der ihr wunderbar dann drau?en unter Lichterketten euren Burger essen könnt (probiert dazu den Black-and-White-Milkshake). Ich selbst habe meinen ersten Shake Shack Burger in der Upper Westside gegessen. Mein Tipp: Nehmt den Original Shack Burger. Double sollte er schon sein. Ihr stellt euch in die Schlange, bestellt den Burger und bekommt wie bei Vapiano einen Buzzer, der euch informiert, wenn euer Burger fertig ist. Der sieht perfekt aus - wie in einer Essenswerbung. Das Problem: Die Läden sind häufig sehr voll und ihr müsst schon etwas in der Schlange stehen. Deswegen haben die Burgermeister auch eine Webcam installiert, in der ihr schon von zu Hause die Schlange beobachten könnt, um die Wartezeit zu kalkulieren. Eine tolle Idee.

Und so sieht das Menü aktuell aus:

Wer kommt das nächste Mal mit?

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Kategorie: Miami, Travelfiene

fiene & der passende daten-tarif ?mit dem smartphone in den usa online gehen

1. März 2013 von Daniel 5 Kommentare

Das ist jetzt so ein Blogbeitrag, den ihr bestimmt nicht direkt, aber spätestens bei eurem nächsten USA-Ausflug benötigt. Also speichert euch den Link gut ab. So, dass ihr den wieder findet. Ich wei? wovon ich rede: Wie kann ich mit meinem Smartphone in den USA online gehen? Mein aktueller Tipp sind die Prepaid SIM-Karten von T-Mobile USA. Ihr geht einfach zum nächsten T-Mobile-Store und entscheidet euch für einen der aktuellen Tarife. Ihr bezahlt einmalig die Monatsgebühr im Store und ihr erhaltet dann eure SIM-Karte, mit einer eigenen US-Nummer, die ihre direkt nutzen könnt. Wenn ihr die Karte länger als einen Monat nutzen möchtet, dann müsstet ihr euch über ein Web-Interface einloggen und die Monatsgebühr bezahlen. Wenn ihr die Karte nur einen Monat nutzen möchtet, dann braucht ihr nichts unternehmen. Das ist sehr bequem. Im letzten Jahr gab es zu diesen Bedingungen nur eine EDGE-Verbindung bei den Prepaid-Datentarifen. Inzwischen ist sogar 4G (LTE) möglich. Je nachdem wie lange euer USA-Aufenthalt ist, kann sich sogar das ganz gro?e Paket lohnen. Aktuell gibt es diese Tarife:

  • Für 30 Dollar gibt es die ersten 5 GB für 4G und 100 Minuten für Anrufe.
  • Für 50 Dollar gibt es die ersten 100 MB für 4G und unlimitierte Minuten für Anrufe.
  • Für 60 Dollar gibt es die ersten 2 GB für 4G und unlimitierte Minuten für Anrufe.
  • Für 70 Dollar gibt es 4G unlimitiert und unlimitierte Minuten für Anrufe.
  • Für 10 Dollar extra gibt au?erdem kostenlose unlimitierte SMS und unlimitierte Festnetzanrufe nach Deutschland.

Im Kleingedruckten habe ich nichts gefunden, wie die Drosselung abläuft. Ich wei? aktuell nicht, ob die Kunden dann auf 3G oder GPRS zurückfallen. Als deutscher Handykunde bin ich bei einem unbegrenzten Datenvolumen immer etwas skeptisch, aber ich werde in diesem Monat ausprobieren, was „unlimited“ wirklich hei?t.

Noch ein Funfact: Wir sagen in Deutschland ja immer „Ti-Mobail“ zu T-Mobile und das fühlt sich für uns wahnsinnig englisch an. Dabei nennt sich T-Mobile in den USA „Ti-Mou?�biel“ wie in Playmobil.

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Kategorie: new york Stichworte: 4g, smartohne, t-mobile, usa

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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