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daniel fienes weblog

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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für September 2018

Archiv für September 2018

Jetzt Tickets für das Barcamp Düsseldorf 2018 holen

18. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Welche Trends aus dem Netz sollte ich kennen? Wie gehen wir mit den Schattenseiten von Social-Media-um? Was bewegt die Startup-Szene in der Stadt? Wie funktioniert das mit den Influencern? Welche New-Work-Konzepte bewegen gerade die Arbeitswelt? Beim Barcamp Düsseldorf habt ihr die Möglichkeit euch mit all diesen Digital-Themen auseinander zu setzen!

Bereits zum sechsten Mal findet es auf Einladung von RP ONLINE bei der Rheinischen Post in Heerdt statt. Rund 220 Teilnehmer werden jeweils an beiden Tagen erwartet und ich freue mich schon sehr: Auch wenn das Programm jeweils erst morgens in der Planungsrunde entsteht, bin ich mir sicher, dass wieder ein inspirierendes Tag mit rund 30 Sessions pro Tag entsteht. Die letzten Jahre bin ich abends nach Hause gegangen und war sehr vom Austausch und der Themenvielfalt begeistert.

An dieser Stelle ein kleiner persönlicher Dank: Ich freue mich, dass Katja & Stefan Evertz wieder mit uns organisieren - wir sind da ja mittlerweile schon ein eingespieltes Team.

Wann? 19. & 20. Oktober Tickets? Die gibt es für 12 Euro/Tag unter barcampduesseldorf.de/ticktets.

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Kategorie: Duesseldorf, Was mit Internet

Dienstag, 18. September 2018

18. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Twitter kehrt zur Chronologie zurück ➡
Künftig können wir unsere Tweets auf Wunsch wieder direkt chonologisch lesen.

Instagram setzt stärker auf Shopping ➡
Jetzt können wir auch in Stories und über Entdecken shoppen.

App Path wird eingestellt ➡
Ich finde: Als sie zur Facebook-Alternative werden wollte, wurde sie nutzlos.

Das kann watchOS5 ➡
Eine kleine Übersicht für alle Träger der Apple Watch.

Der Internet-Wetterbericht: Viel Beachtung hat der Beitrag „Ein Hauch von ’33 - und plötzlich stehen sie vor deiner Tür“ von Schlecky Silberstein bekommen. Er beschreibt wie es ist, wenn plötzlich ein AfD-Abgeordneter im Hausflur steht und filmt dein Klingelschild. Wenn Politiker bei Künstlern auftauchen, um sie unter Druck zu setzen.

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Kategorie: Fienes Fünf

TEDx ist in Düsseldorf angekommen

17. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Heute in der Rheinischen Post: Mein kleiner Nachbericht von der TEDxKoengisallee Premiere in Düsseldorf. Hier auch noch ein paar persönliche Eindrücke.

Fienes Top: Moderator Felix Thönnessen war für mich die Überraschung des Nachmittags. Er ist ja bekannt dafür, dass er als Startup-Berater gut präsentieren kann, aber hinzukamen in der Nachtresidenz noch gute Gastgeberqualitäten. Am Besten fand ich den Vortrag von Thomas Preiss, weil es hier nicht bei der Idee bleibt, sondern auch eine konkrete Umsetzung gibt. Er stellte die Initiative Common Goal vor, bei der es um die enorme soziale Ungleichheit geht: Auf der einen Seite die Megastars, die Millionen verdienen - und auf der anderen Seite Millionen Spieler, die zum Teil aus sehr armen Verhältnissen kommen. Common Goal möchte zeigen, dass Fußball auch verbindet. Die Gutverdiener unter den Spieler spenden einen Teil ihrer Einnahmen für einen guten Zweck. 60 Profi-Fußballer haben sich der Initiative bereits angeschlossen und geben ein Prozent ihres Umsatzes für soziale Zwecke ab.

Fienes Fun: Am Ende der TEDx vergaloppierte sich Oberbürgermeister Thomas Geisel etwas. Er trat noch als Überraschungsgast aus und berichtete gemäß dem Motto „The Future of“ auch über die Zukunfts Düsseldorf. „Im Moment läuft der Verkehr in Düsseldorf schlecht“, sagte Geisel. „Die Kö wäre auch ohne den Park-Such-Verkehr aus dem Ruhrgebiet schöner.“ Der Moment als er realisierte, dass im Publikum nicht nur Düsseldorfer, sondern auch Gäste aus dem Ruhrgebiet saßen: Unbezahlbar.

Fienes Fastlane: Falls ihr nicht dagewesen seid: Die Vorträge gibt es auch als Video. In den nächsten Tagen erscheinen sie auf ted.com. Unter dem Stichwort „TEDxKoenigsallee“ solltet ihr sie finden können.

Fienes Fix: Eine Prise mehr Social-Media-Aktivität auf den eigenen Kanälen im Vorfeld und während des Events wären gut. Mein größter Wunsch für das nächste Jahr: Die zweite Programmhälfte fiel im Vergleich zur ersten deutlich ab. Ein oder zwei größere Namen könnte das nächste Programm vertragen.

Fienes Fazit: Christian Reich und die Jungs von Venture Idea haben einen Wahnsinnsjob neben ihren Alltagsjobs erledigt. Für eine Auftaktveranstaltung war die TEDxKoenigsallee sehr gut. Ich freue mich schon auf die TEDxKoenigsalle 2019 - oder vielleicht dann auch schon als TEDxDuesseldorf.

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Kategorie: Duesseldorf, Was mit Internet Stichworte: TEDx

Montag, 17. September 2018

17. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Apples heimlicher Star ➡
Meine RP-Kolumne, warum die Apple Watch spannender als das iPhone ist.

Wie viele Tabs hast du im Browser auf? ➡
Motherboard meint: Die sind überflüssig. Wir sollten sie schließen.

RIP Google Inbox ➡
Das Google Watchblog kommentiert das Aus der alternativen Inbox.

Warum die RESI-App eingestellt wird ➡
Resi galt als innovative News-App. Jetzt das aus. Warum, erklärt Martin Hoffmann.

Der Internet-Wetterbericht: #Merkel soll sich laut Medienberichten für die Absetzung #Maaßens entschieden haben und der #HambacherForst sorgt eben für viel Beteiligung im Netz. Ab heute Abend werdet ihr vermehrt #Emmys2018 bei euch in den Timelines sehen.

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Kategorie: Fienes Fünf

Über die Faszination Audio

14. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Was war das für eine intensive und tolle Woche! Zusammen mit den „Was mit Medien“-Talenten haben wir eine gute Zeit am Starnberger See verbracht und uns crossmedial auf die Tutzinger Radiotage gestürzt. Ausführlich haben wir uns mit der Faszination Audio beschäftigt, wie ihr in der aktuellen Podcast-Episode von „Was mit Medien“ hören könnt.

Dennis Horn und ich haben gestern Abend nach der Sendung kurz gesprochen und sind ganz stolz, was die sechs jungen Medienmacherinnern und Medienmacher geleistet haben. Die Auswahl aus den Bewerbungen unserer Hörer ist uns nicht leicht gefallen, umso stärker möchten wir uns bei Johanna Bowman, Sophie Schade, Christopher van der Meyden, Nadja Bascheck, Thorsten Weik und Kira Müller bedanken.

„Grenzen überwinden - die Audiowende“ - das war das Motto der 14. Tutzinger Radiotage, die in dieser Woche an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing stattgefunden haben. Unsere crossmediale Begleitung könnt ihr in unserem Blog unter radiotage.wasmitmedien.de lesen. Was auf die Ohren gibt es im aktuellen Podcast. Ihr erfahrt:

  • … warum Journalisten-Nachrwuchs nicht nur Fact-Checking, sondern Framing-Checking auf dem Lehrplan stehen sollte.
  • … was Journalisten gegen Empörungs- und Hassmechanismen im Netz unternehmen können.
  • … warum unser „Deutschlandfunk Nova“-Podcast „Eine Stunde History“ so erfolgreich ist, und warum auch andere Geschichts-Formate so gut funktionieren.
  • … warum es eine Radio vs. Podcasts-Diskussion gibt.
  • … welche neuen Audio-Möglichkeiten Alexa, Siri und Co. geben.
  • … welche Impulse für die Audio-Welt von Audible, T-Online und anderen Verlagsangeboten kommen.

In der Sendung hört ihr Statements zu diesen Themen von: Tim Kehl (Audible), Sandra Müller (freie Hörfunkjournalistin), Sandra Sperber (Spiegel Online), Nora Hespers (freie Hörfunkjournalistin), Matthias von Hellfeld (Deutschlandfunk Nova), Thomas Tasler (MDR aktuell), Hanne Detel (Uni Tübingen) und Friederike Herrmann (Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt).

Viel Spaß beim Hören!

Hier geht es zur Sendungsseite. Hier geht es zur MP3. Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.​​

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Kategorie: Was mit Medien

Freitag, 14. September 2018

14. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

„Uncooler Onkel“ vs. „Bester Freund“ ➡
Warum Nutzer Facebook gegen andere Facebook-Apps für News tauschen.

Was steckt hinter Zeit Online Design? ➡
Christopher Rauscher im Interview mit dem Global Editorial Network.

Fact-Checking für Fotos und Videos ➡
Facebook erweitert sein Prüfprogramm durch externe Partner.

Französisches Mashable am Ende ➡
Die Kooperation mit France 24 ist am Ende (französischer Text).

Der Internet-Wetterbericht: Viele Menschen im Netz ärgern sich, dass die Polizei im Hambacher Forst (Westen) gegen die Baumbesetzer streng vorgeht, aber im Osten die Rechtsextremen nicht unter Kontrolle zu haben scheint. Außerdem im Trend: #WonachSuchstDu. Ein geschickt gewählter Aktions-Hashtag aus der Wissenschaft zum heutigen Max Planck Tag.

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Kategorie: Fienes Fünf

Warum Hören so toll ist — Macher aus der Nicht-Radiobranche über ihre Liebe zum Audio

13. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Zum Abschluss der Tutzinger Radiotage gab es noch eine Diskussion mit Audio-Liebhabern, die nicht aus der Radiobranche kommen. Das war für mich ein wichtiges Thema, denn die Faszination über all die neuen Audio-Möglichkeiten in der digitalen Welt sehe ich derzeit an vielen Stellen - nur nicht unbedingt in der Radioszene. Ich habe hier für euch ein paar Notizen, die ich am Mittwoch mitgenommen habe:

Sandra Sperber, Reporterin im Hauptstadtbüro von Spiegel Online und Macherin des Podcasts „Stimmenfang � der Politik-Podcast„:

  • 2017 hatten die 5 Podcasts von Spiegel Online 4,6 Millionen Plays.
  • Podcasts sind für Sandra ein sehr wichtiges Tool, um Journalismus transparenter zu machen. Es können die Personen hinter den Texten für die Nutzer vorgestellt werden. Das schafft eine ganz andere Bindung, die auch hält, wenn der Nutzer das nächste Mal einen Text der Person liest. Sie erzählte die Geschichte, als ein Kollege bei der Interview-Aufzeichnung einen Anruf von Christian Lindner erhielt - wegen einer Interview-Autorisierung. Er ist während der Aufzeichnung ran gegangen. Das gab viel Feedback.
  • „Mit unseren Podcasts können wir unserem Journalismus um eine Dimension ergänzen. Wir können uns ganz anders mit unseren Nutzern auseinandersetzen“, sagt Sandra und meint die Interaktion mit den Nutzern. So telefoniert sie viel mit Nutzern und befragt sie und spielt diese Meinungen nicht nur ein, sondern ergänzen diese mit passenden Inhalten.
  • Wichtig sind ihr O-Töne von Nutzern, von Dritten und dass die Kollegen rausgehen und berichten.
  • Die meisten Hörer gibt es für den Stimmfang-Podcast nicht über die Startseite von Spiegel Online, sondern über Aggregatoren wie iTunes.
  • Kleine Anekdote noch. Den Lobocast stellt sie so vor:“Sascha Lobo hat einen Debattenpodcast � wo er vor allem viel redet.“

Tina Hüttl & Jenni Roth, freie Journalistinnen, die für die Axel-Springer-Akademie das Podcast-Projekt Alyom betreut haben:

  • Die Frage war erst einmal, wie sie Journalisten-Schüler, die bisher noch kein Audio gemacht haben, für Audio begeistern konnten. Die Herausforderung war nicht nur, dass sie Nicht-Radiomacher waren, sondern dass sie noch nicht einmal mehr Radiohörer sind.
  • Das Rezept: Viel Hören! Die Dozentinnen haben viele gute Podcasts mitgebracht und sind erst einmal mit „This American Life“ eingestiegen. Auch wenn die Journalistenschüler erst mal irritiert waren, dass sie jetzt zwei Tage Audio hören sollten, waren die Vorbehalte gewichen: „Schon nach zehn Minuten habe ich ein Leuchten in ihren Augen gesehen und wusste: Sie sind drin.“
  • Auch wenn die Journalistenschüler mittlerweile in anderen Stationen sind, ist die Begeisterung für Audio geblieben: Das gleiches Team arbeitet nebenher an neuen Folgen. Wir können uns also auf eine zweite Staffel Alyom freuen.

Marc Krüger wechselte vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu T-Online und ist dort der erste Voice-Redakteur:

  • „Die Audio-Zukunft wird am Radio vorbei entwickelt“, stellt er fest.
  • „In meinem alten Leben habe ich gerne gesegt ‚Online ist echt gut‘ - in meinem neuen Leben sage ich ‚Audio ist echt gut‘.“ Die Situation sei aber eine andere, weil um ihn herum in seiner Kollegschaft viel Begeisterung da ist. Sie bedanken sich dafür, dass er ihnen Audio zeigt. Beim Radio kam wenig Dank fürs Digitale.
  • Bei T-Online hängt auf jedem Klo eine Alexa, das wollte der Newsroom-Planer so.
  • Krüger ärgert sich über die Debatte, dass qualitativ hochwertige Podcasts in Deutschaland von der Szene oft nicht akzeptiert werden. Die Haltung „Zu viel Qualität ist nicht das Original“ sei nicht gut.

Tim Kehl kümmert sich um das Podcast-Programm bei Audible:

  • Seit acht Jahren werden Hörbücher von Audible selbst produziert, weil der Bedarf höher ist, als es der Markt hergibt.
  • „Unsere Kunden bezahlen bereits für das gesprochene Wort.“
  • Sehr interessant, wie Audible die neuen Podcasts geplant hat.
    • Erst haben sie durch Forschung Themen definiert, die bei den Hörern ankommen: News & Politics, Comedy, Celebrities / Person of Interest, Business, Society, Crime, Sports, Culture / Arts, Relax, Self-Improvement.
    • Das Thema ist aber nur die halbe Miete - das Format ist auch wichtig. Sonst hat man 20 Formate die alle gleich klingen.
    • Dann wurden Formate definiert: Talk Show, Interview, Documentary, Instructional, Magazin.
  • Wer auch bei Audible ein Format pitchen möchte: Bis zum 8. Oktober neues Call-for-Paper.
  • Grundsätzlich zum Thema Audio und Innovation zur Zeit, hat Tim ein Zitat irgendwo aufgeschnappt, dass ihm als passend erscheint: „Wir haben viel Erfahrung, aber machen alles doch zum ersten Mal.“

Hörtipp: Heute um 20 Uhr gibt es bei Deutschlandfunk Nova die „Was mit Medien“-Ausgabe rund um die Tutzinger Radiotage: Sechs junge MedienmacherInnen hatten sich beworben und berichten.

Lesetipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext. Per Mail. Oder WhatsApp.

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Kategorie: Was mit Medien

Donnerstag, 13. September 2018

13. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ist Podcast das neue Radio? ➡
Der geschätzte Stefan Fries hat seine Eindrücke aus Tutzing gebloggt.

Was steckt hinter Barbaradio? ➡
Barbara Schöneberger und Rainer Poelmann von Regiogast im Interview.

Das große Achselzucken ➡
Dennis Horn zeigt sich verwundert, wie die neuen iPhone-Preise ankommen.
Anleitung für Seitenbetreiber ➡
Anwalt Thomas Schwenke klärt, ob Facebook legal wird und was zu tun ist.

Der Internet-Wetterbericht: Die teuren neuen iPhones, die Räumung des #HambacherForst und die Tagesschau-Meldung #Maaßen könne geheime Infos an die AfD weitergegeben haben, bewegen heute Vormittag das Netz.

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Kategorie: Fienes Fünf

Die Seriensprechstunde

12. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ich mag Podcasts, die von Nerds gemacht werden. Und ich mag interaktive Podcasts. Bei der Seriensprechstunde kommt beides zusammen. Die Journalistin Ulrike Klode und Datenexperte Marco Maas sind jeweils eine Elf auf einer Serien-Nerd-Skala von eins bis zehn. „Welche Serie soll ich als nächstes gucken?� oder „Welche Serie darf ich auf keinen Fall verpassen?� � auf diese stets virulenten Fragen geben die beiden eine Antwort. Und das mit einer individuellen Beratung.

Jede Folge wird ein anderer Hörer beraten. Der hat zuvor eine Sprachnachricht gemailt, in der er sich ein Genre aussucht, zu dem er Beratung bekommt. Er oder sie nennt noch drei Serien die ihm zuletzt sehr gut gefallen haben, und drei Serien, die gar nicht gingen. In der Episode empfehlen dann Ulrike und Marco abwechselnd Serien, die dann gut ein halbes Dutzend Tipps ergeben. Im August ist die dritte Staffel gestartet.

Ich habe es selber ausprobiert und habe nach Serien gefragt, die mir die Wartezeit auf die nächste House of Cards Staffel verkürzen. So in einen Podcast hereingezogen zu werden ist ein cooles Erlebnis!​

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien

Zwischen Empörung und Framing ��Impulse der Tutzinger Radiotage 2018

11. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Es ist wieder Zeit für See, Steg und intensive Gespräche über das Radio! Bis Mittwochmittag finden die 14. Tutzinger Radiotage an der Akademie für Politische Bildung statt. Dennis Horn und ich dürfen in diesem Jahr wieder dem Talente-Team zur Seite stehen. Sechs junge KollegInnen begleiten crossmedial die Tagung per Blog (radiotage.wasmitmedien.de), Twitter (@radiotage), Instagram (@tutzingerradiotage) und am Donnerstagabend die dieswöchigen Sendung von „Was mit Medien“ (20 Uhr, Deutschlandfunk Nova).

Bei der Eröffnung am Montagnachmittag haben wir uns mit Themen beschäftigt, die eine Herausforderung für alle Medien sind: Empörung und Framing. Hier sind einige Gedanken, die ich mir notiert habe:

Die Macht der Missstimmung. Erregungs-, Empörungs- und Skandalmuster in den Medien von Dr. Hanne Detel (Uni Tübingen).

  • Missstimmung kann entstehen, wenn Kontrollverlust droht - wenn Informationen nicht im geschützten Raum geteilt werden. Drei Erklärungsversuche:
    • 1.) Der ständig drohende Kontrollverlust. Daten können leichter geteilt oder veröffentlicht werden. Wir wissen nicht, wie diese Informationen benutzt werden („Kollaps der Kontexte“). Der Kontrollverlust kann auf den Ebenen Raum, Zeit, Publikum/�—ffentlichkeit, Kultur und Modus geschehen.
    • 2.) Die Enthemmung (Online Dishinhibition Effect). Durch (Pseudo-)Anonymität, physische Unsichtbarkeit, asynchrone Kommunikation, Fantasievorstellung der anderen Nutzer.
    • 3.) Fünf Krisendiagnosen nach Bernhard Pörksen. 5 Krisendiagnosen:
      • Wahrheitskrise: Wahrheitsungewichtung und Fake-News-Panik.
      • Diskurskrise: Grenzen des Sagbaren verschieben sich, der Journalismus verliert an Deutungsmacht.
      • Autoritätskrise: Politiker und andere Prominente verlieren ihre Vorbildfunktion.
      • Behaglichkeitskrise: Lebenswirklichkeiten prallen aufeinander.
      • Reputationskrise: Reputation wird zum gefährderten Gut, unabhängig von der gesellschatlichen Macht und dem Grad der Prominenz.
  • Was bedeutet das für die Rolle des Journalismus?
    • Hanne Detel und Kollegen teilen die Journalisten in drei Kategorien ein: Chronisten, Analytiker und Verstärker (es kann aber auch Überschneidungen geben).
    • Einige Medien bedienen sich des Voyeurismus‘ zweiter Ordnung, wenn �—ffentlichkeit unter dem Deckmantel der Chronistenpflicht herstellt wird, um (private) Dinge zu veröffentlichen, die gar nicht hätten veröffentlicht werden sollen.
  • Skandalmanagement:
    • Wie man es nicht macht, hat Nestle 2010 gezeigt: Das Community-Management hat aggresiv und sarkastisch auf Nutzerkommentare reagiert.
    • Kategorischer Imperativ des digitalen Zeitalters: „Handele stets so, dass Dir die öffentliche Effekte Deines Handelns langfristig vertretbar erscheinen. Aber rechne damit, dass dies nichts nützt.“

Sprache der Politik — Sprache der Medien. Wie Frames und Narrative unsere Aussagen lenken (Prof. Dr. Friederike Herrmann)

  • Unsere Wahrnehmung lässt nur eine Bedeutung zu � man kann Bedeutungen schnell wechseln, aber nicht beide gleichzeitig wahrnehmen.
  • Frames sind immer mit Emotionen verbunden � was sind da schon Fakten.
  • Thesen:
    • Framing beschreibt Wirklichkeit nicht nur, es erschafft sie. Die Welt, wie wir sie wahrnehmen, ist das Produkt von Frames.
    • Die Negierungs-Falle: Frames lösen sich nicht dadurch auf, dass man gegen sie verneint. Im Gegenteil: Die Wiederholung von Frames führt dazu, dass sie sich in den Köpfen verfestigen - selbst wenn man gegen sie argumentiert.
    • Frames prägen unbemerkt unser Weltbild. Durch Frames kann unbemerkt Ideologie � z.B. in Form von rechtspopulistischen Behauptungen� in Sprache und Denken von Medien, Bürgerinnen und Bürgern einfließen. (In der journalistischen Ausbildung fehlt, dass neben dem Fakten-Check auch der Framing-Check gelehrt wird.)
    • Man kann nicht nicht framen. (Bei einem Glas Wasser mit 50% Inhalt: Halbvoll oder halbleer? Neutrale Formulierung?)
  • Journalisten sind es gewohnt, durch die Politik präsentierte Fakten zu überprüfen. Bei Frames sind sie es nicht gewöhnt. Seehofer fällt schon seit Jahren durch die Benutzung von Frames auf.
  • Journalisten sollten Frames beschreiben und erklären, wie sie funktionieren (+ welche vermeintlichen �“ngste dahinter stecken), um sich ihrer Deutungsmacht zu entziehen.

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext. Per Mail. Oder WhatsApp.

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Kategorie: Was mit Internet, Was mit Medien Stichworte: Tutzinger Radiotage

Dienstag, 11. September 2018

11. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Meldung der Woche: Barbaradio kommt ➡
Barbara Schöneberger startet wirklich ihr eigenes Radio - ab Mitte Oktober! Yay!

Tauscht Apple Lightport gegen USB-C? ➡
Zumindest beim neuen iPad Pro sind die Gerüchte sehr konkret.

Schützt die Pressefreiheit Google? ➡
Der Google-Such-Algo könnte vor Trumps Attacken geschützt sein.

Zu Gast im Radio Eins Medienmagazin ➡
Im Podcast, nicht in der Radioshow - mit einem IFA-Rundgang.

Der Internet-Wetterbericht: „Das kann doch nicht wahr sein“ - das war nicht nur mein erster Gedanke zu Daniel Küblböck, sondern auch als ich das Statementvideo von Dieter Bohlen gesehen habe. Trägt er wirklich einen Hoodie mit der Aufschrift „Be One With The Ocean“? Ja. Kein Wunder, dass #Bohlen zu einem der Hashtags des Tages wurde.

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Kategorie: Fienes Fünf

Was man gegen schlechte Laune am Montag machen kann

10. September 2018 von Daniel Kommentar verfassen

Ja, warum gibt es sie eigentlich - die schlechte Laune am Montagmorgen? Bei einigen setzt das Gefühl zwischen Grummeln und Unwohlsein bereits am Sonntagnachmittag ein. Die gute Nachricht ist: Man kann etwas dagegen unternehmen.

Meistens ist dieses Gefühl das genaue Gegenteil von dem, wenn man seinen ersten Urlaubstag antritt. Noch eine gute Nachricht: Dieses Gefühl liegt nicht unbedingt daran, dass man arbeiten muss oder eben nicht.

Die produktivsten Tage des Jahres sind meisten die vor dem Urlaub. Kennt ihr das gute Gefühl, wenn man als letzte Amtshandlung die letzten zwei, drei Punkte von seiner Liste abgehakt hat und dann zufrieden in den Urlaub fährt? Man geht alle seine Projekte und Aufgaben durch, überlegt sich, was in den verbleibenden Tagen vor dem Urlaubsantritt noch erledigt werden will und arbeitet dann ziemlich konsequent die Punkte ab - schließlich will man im Urlaub dann ja seine Ruhe haben.

Woran liegt das? Wie gesagt, nicht an dem Unterschied zwischen Arbeit und keiner Arbeit. Schließlich hat man ja vor dem Urlaub gefühlt noch mehr gearbeitet. Der Unterschied liegt in einem kurzen Moment, ein paar Tage vor dem Urlaub: Wenn man sich hinsetzt, einen Überblick über die aktuelle Arbeit verschafft und die Aufgaben plant, die man dann einfach nur abarbeiten kann.

Was ihr mal ausprobieren könnt: Warum diese Planung nur vor dem Urlaub machen und nicht jede Woche? Ein Wochenüberblick kann sehr helfen. Mit den folgenden fünf Schritten bekommt ihr einen ziemlich umfassenden Überblick über eure Arbeit:

  1. Blick in den eigenen Kopf und in die Notizen. Welche Gedanken („Man müsste mal …“) tragt ihr gerade mit euch um? Notiert die Punkte und schaut auch in die Notizen eurer letzten Meetings und leitet daraus konkrete Aufgaben ab.
  2. Blick in den Kalender zurück: Schaut euch noch mal die Verabredungen und Meetings der letzten Tage an - ergeben sich dort Aufgaben, die ihr noch nicht angegangen seid?
  3. Blick in den Kalender nach vorne: Schaut auf die Aufgaben in den nächsten Wochen. Gibt es noch Aufgaben, die ihr vorbereiten oder Dinge, die ihr organisieren müsst? (Zugtickets kaufen, Agenda verschicken).
  4. Blick in die gesendeten Elemente: Einmal in der Woche werfe ich einen Blick in meine gesendeten Objekte und schaue auf welche wichtigen Mails ich noch keine Antwort erhalten habe. Dann erinnere ich noch einmal dran.
  5. Blick auf die eigenen Aufgaben & Projekte: Ich gehe einmal jedes Projekt durch und überlege mir, welches die nächsten Schritte sind, die gerade erledigt werden müssen.

Gut eignet sich für diesen Check der Freitagnachmittag. Mit einem guten Gefühl des Überblicks könnt ihr dann in das Wochenende gehen und habt die Gewissheit, dass euch nichts durch die Lappen geht und �noch viel wichtiger� wisst, was euch am Montagmorgen erwartet. Auf keinen Fall böse Überraschungen, weil euch etwas durch die Lappen gegangen ist.

Je regelmäßiger man solch einen Wochenüberblick macht, desto häufiger fühlt ihr euch produktiv und desto stärker wird das eigene Vertrauen in den Prozess. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Laune am Montagmorgen wird definitiv besser!

Hast du auch eine wöchentliche Routine für deine Aufgaben? Wie sieht die aus?

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Kategorie: Produktiv, Prokastination

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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