
UPS ist ja eigentlich eine sympatische Marke. Es gibt so ein paar Marken, die ich einfach gerne habe. Deswegen hatte ich mich eigentlich gefreut, als mein erstes Paket, das ich in den USA bekommen habe, via UPS verschickt wurde.

UPS ist ja eigentlich eine sympatische Marke. Es gibt so ein paar Marken, die ich einfach gerne habe. Deswegen hatte ich mich eigentlich gefreut, als mein erstes Paket, das ich in den USA bekommen habe, via UPS verschickt wurde.
Letzte Woche habe ich Raphael in Tallahassee besucht und er hat mich gleich als Gast für seinen Podcast Denkbloga.de verhaftet. Die Episode ist jetzt online. Seinen Podcast höre ich seit dem Start und war deswegen neugierig, wie es tatsächlich in Tallahassee aussieht und wie es sich dort lebt. Meine Eindrücke könnt ihr in seinem Podcast direkt nachhören, denn die Episode 116 gibt es inzwischen online.
Während der Arbeiten zum Blogger-Buch habe ich fünf Vorsätze für ein besseres Blog in 2009 gefasst.
Was sich dahinter verbirgt, habe ich in meinem Dezember-Gastbeitrag im JEPBLOG aufgeschrieben.
Huch! #radiojournalisten
Der automatische Photoautomat für kleine Photos ist weg. Da wird jetzt gebaut.
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Dafür, dass wir in der Stadt sind, in der man nie jemand trifft, haben wir ganz schön oft jemanden getroffen.
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Wir haben ganz flei?ig an der neuen fienehorn.de gearbeitet. Ich glaube die wird gut.
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Im Osten konnte ich keinen Kaffee kaufen. Die Coffeemamas hatten keinen Espresse House Blend mehr. „Wir sind ziemlich ausverkauft.“
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In Manhattan reden die Leute auf den Stra?en immer deutsch; hier englisch.
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Bei Anna Blume mu? man sonntags Punkt 09:30 Uhr auf der Matte stehen, um noch einen Platz für zwei Personen zu bekommen.
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Yahoo liefert immer bessere Suchergebnisse. Google liefert die seiner Partner.
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Ein Heineken mehr, und der Ex-Praktikant wäre umgekippt. (Für ein Bier auf der Rooftopbar bekommt man hier drei) (Herr H. wäre fast in die Spree gefallen, aber das darf ich nicht bloggen)
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Ex-CIA-Headquarterbars sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
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Mann kann Schuhe innerhalb von 20 Minuten kaufen.
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Der VIP-Tisch bei Monsieur Vuong ist ganz hinten links; hat aber nicht so viel Platz für unsere Beine gehabt.
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Freitag war David-Lynch-Tag in Berlin. ?berall Twin-Peaks-Musik und kuriose Bedienung.
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Sonntag auch. An Bäumen wachsen Bücher.
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Wir sind für Praktikanten gehalten worden.
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Die Cola-Bionade Gerolsteiner Georgia gibt es nirgendwo zu kaufen.
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Hitler ist wieder da.
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Wir waren nicht im Madame Tussauds.
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Das geschützten Leerzeichen werden unterschätzt.
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Artikel werden überschätzt.
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Ich habe gewonnen. Im Flugzeug hatten wir die Wahl zwischen Schokolade und Chips. Ich nahm die zwei Kekse.
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Es ist ganz schön kalt geworden.
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Wenn man schon übers Wetter schreibt, sollte man besser aufhören.
Fünf Dinge, die man am Wochenende in New York machen kann.
Wer gerade nicht dort ist, kann dafür dort schöne Fotos sehen.
Dopplr sagt: Berlin from September 11th to 14th. Kollege Horn und ich werden uns für ein leicht verlängertes Wochenende aus dem Alltag ausklinken um einfach nur mal die Ideen schweifen zu lassen; wegen der Dinge die noch ausgedacht und überdacht werden müssen. Als alter Berlinfahrer freue ich mich schon wahnsinnig. So war ich doch schon Ewigkeiten nicht mehr in der Hauptstadt. Habe ich was verpasst? Da würde ich mich doch sehr über Kommentare freuen, über ?mdash;rtlichkeiten, die wir unbedingt aufsuchen sollten, um ein gutes Wochenende zu haben bzw. wo man zwischendrin auch einfach mal einen guten Einfall haben kann. Habt ihr da Tipps? Freue mich über Mails oder Kommentare. Ich habe jetzt übrigens bei Dopplr auch meinen Reiseplan halböffentlich hinterlegt. Da werde ich dann auch brav meine Berlintipps nach der Reise eintragen.
Mal ehrlich, es gibt heute nix uncooleres als Online-Journalist zu werden. Das ist so wie mit dem SPD wählen oder Parteifan zu sein. Immer noch geht es mit der alten Schülerzeitung los. Vorbilder sind die Claus Klebers und Hans Leyendeckers zwischen Flensburg und Garmisch Partenkirchen. Dabei sind die Vitas der Mathias Müller von Blumencrons dieser Republik doch viel spannender. Da mu? selbst ich sagen: Verstehe einer die Jugend!
Mit Franzi war ich ja am Samstag in Essen, um das junge medien event zu besuchen. Wir haben ein Workshop über Podcasting und Internet-TV gehalten. Nachdem wir die Jugend getroffen haben, machten wir uns beide Gedanken über das Surfverhalten der Jugend im Netz und warum niemand was mit Online machen möchte. Meine Notien gibt esim Jepblog und die von Franzi in ihrem Blog.

Ich bin jetzt in Hamburg. Für zwei Wochen besuche ich in der Hansestadt einen Volokurs bei der Akademie für Publizistik. In meinem Notizblog werde ich kleine Gro?stadtgeschichten aufschreiben, damit ich die nicht vergesse. Ihr könnt gerne auch immer mal wieder reinlinsen.
Es lassen sich ja wahnsinnig viele schlechte Wortwitze mit Apple machen. Von wegen „In den sauren Apfel bei?en“ und so. Ein schlechter Witz sind aber die Managementfähigkeiten von Apple. Warum? Das könnt ihr in meinem Gastbeitrag im Jepblog von diesem Monat lesen: Ladies and Gentleman, Apple und das Big Business.
Es gibt eine neue Aufgabe für Herrn Pähler und mich: Wir sind Klatschvieh auf der Startseite zum diesjährigen Medienforum NRW. Das finde ich toll. Im letzten Jahr haben wir noch mit unserem Video-Podcast gerockt, in diesem Jahr beklatschen wir die Besucher der Startseite. In der übernächsten Woche geht es schon los - da wird es jetzt ja emsiger auf der Webseite zugehen. Toll. (Danke an Tim, für den Hinweis!)
… mit der Kamera auf der Arbeit vorbeischaut.
Folgt mir!
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