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daniel fienes weblog

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Was mit Medien

fiene & manifest der schlechten laune

10. Oktober 2009 by daniel 1 Kommentar

Das Manifest zum Internetjournalismus ist ein Dokument der schlechten Laune.

Professor Christoph Neuberger, Online-Journalismus-Experte an der Uni Münster, kommentiert in der Message das Internet-Manifest.

Er erhofft sich, dass das Internet-Manifest in Deutschland zum Ausgangspunkt einer intensiveren Debatte über den Journalismus wird - hierzulande gebe es Nachholbedarf. Neuberger vermisst virtuosen Grenzgänger wie Chris Anderson, Jeff Jarvis und Co. in den USA. Diese würden Erfahrungen aus erster Hand und wissenschaftlich Fundiertes nutzen, um neue Ideen in ihren Büchern zu lancieren. „Ihnen gelingt es auch, gesellschaftlich Wünschenswertes und harte ökonomische Tatsachen zusammenzudenken.“, schreibt Christoph Neuberger.

Kategorie: Was mit Medien

fiene & jugendmedienevent 2009

8. Oktober 2009 by daniel 5 Kommentare

Die gute Nachricht vorweg: Die Jugend hat keine Angst vor dem Berufsziel Journalismus, trotz Wirtschaftskrise! Der Frage bin ich bei meinem Besuch der Auftaktveranstaltung des diesjähriges JugendMedienEvents 2009 (siehe meine Ankündigung im Blog) nachgegangen. Den ausführlichen Bericht gibt es dann am Samstag ab 18 Uhr beim Radio Eins Medienmagazin (Infos hier) und hinterher hier auch noch mal im Blog. Hier sind aber schon einmal ein paar bildliche Impressionen vom Abend.

Der Blick vom Podium in das Publikum - etwa 500 Jugendliche waren da. Die aus Bielefeld kamen etwas später ??

Das Podium. Berufsjugendlicherfrührentner Jan Böhmermann, Hans Georg Schnücker (Sprecher der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Rhein Main), Felix Winnands (Vorsitzender der Jungen Presse und Podiumsmoderator), Markus Schächter (ZDF-Intendant) - nicht im Bild war, weil links von mir sitzend, Martin Stadelmaier - Chef der Staatskanzlei von Rheinland-Pfalz. Herr Schächter hat hier übrigens das Internet-Manifest ausgedruckt in der Hand.

Nach der harten Podiumsdiskussion: Jan Böhmermann (Nachfolger von Harald Schmidt) genie?t das Bad in der Menge. Weitere Bilder vom späteren Abend dürfen aus Gründen nicht gezeigt werden.

Kategorie: Was mit Medien

fiene & der mix macht?�s

8. Oktober 2009 by daniel 1 Kommentar

Das geschätzte Mediummagazin hat auf seiner Internetseite seinen Beitrag zur Nachwuchsförderung geleistet. Für den Artikel „Die Top 30 bis 30 des Jahres“ haben 30 Kollegen die Kurz-Fragebögen von Daniel Bouhs und Daniel Kastner beantwortet. Absolute Leseempfehlung - besonders für junge Kollegen, die gerade etwas mi?mutig sind, was die eigene berufliche Zukunft angeht - aber auch für alte Kollegen mit der üblichen Nachwuchsskepsis.

Jetzt werden die beiden Daniels es aber hoffentlich verstehen, wenn ich dennoch Kritik übe: Die Auswahl finde ich weder zeitgemä? noch zukunftsweisend:

Print ?berregional (5)
Print Lokal (2)
Print Zeitschrift (6)
Online Print-Spin-Off (3)
Online ?mdash;ffentlich-Rechtlich (2)
Online (2)
Freier Journalist (5)
Student (1)
TV ?mdash;ffentlich-Rechtlich (3)
Hörfunk (1)

Erfreulich ist der hohe Online-Anteil! Erschreckend finde ich den hohen Printanteil der Leute, die hier ausgesucht worden sind. Und nur eine Radioperson? Aus meiner ganzen Radiotätigkeit, wei? ich, dass es auch im Radiobereich sehr viele engagierte junge Journalisten gibt, die spannende On Air und Online Projekte machen. Immerhin: Viele Menschen, die heute erfolgreich im Fernsehen sind, haben ihre Wurzeln beim Radio. Wenn man sich heute die Top 30 unter 30 anschaut, sollten von daher auch ein paar mehr Radio- und TV-Leute berücksichtigt sein. Gefrei nach dem Satz meiner Mutter: Extreme sind nie gut!

Jetzt ist das kein Vorwurf an die Autoren - wahrscheinlich haben sie einfach geschaut, welche Journalisten in ihrem Umfeld besonders positiv aufgefallen ist und mit einem Printbackground kennt man halt auch mehr Printleute. Aber das ganze ist auch symptomatisch für die Haltungen vieler Nachwuchsjournalisten, wie ab und an meine Dozenten-Ausflüge zeigen: Für viele ist das Ziel „Leitartikelschreiber“ immer noch das Idealbild schlechthin.

Leute: Die Zukunft des Journalismus liegt nicht in Print. Die Party steigt in vielen anderen Medien.

Kategorie: Was mit Medien

fiene & radio-jobs

6. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Hier eine Nachricht für alle Leute, die „was mit Medien“ machen wollen. Ich habe heute eine Mail an die Kollegen bei Radio Q geschickt, und die könnte vielleicht auch für den einen oder anderen meiner Blogleser interessant sein. Deswegen habe ich hier eine Kopie des Texts - fühlt euch angesprochen.

Liebe Q-Leute,

ich habe zwei Gelegenheiten für euch, um kräftig Radio zu machen!

1.) Praktikum bei Antenne Düsseldorf
Da ein Praktikant krank geworden ist, haben wir ab der kommenden Woche einen Platz in der Redaktion von Antenne Düsseldorf frei. Es beginnt ab dem kommenden Montag (12. Oktober) und dauert fünf Wochen. Ihr arbeitet direkt in der Redaktion von Antenne und könnt selbstständig zu Terminen gehen und die für?�s Radio umsetzen. Perfekt für ein Schnupperpraktikum oder um den Fu? in die Tür für eine freie Mitarbeiterschaft zu bekommen. Hier trefft ihr auch neben mir auf andere Radiokollegen, die ihre Anfänge bei Radio Q hatten: Katrin Krause, Sarah Schlegel und Christian Schwarz. Da es schon Montag los geht, meldet euch am Besten direkt bei mir [email protected] - ich stelle dann den Kontakt her und lege ein gutes Wort ein.

2.) Abendsendung „Was mit Medien“
Willst du später auch „was mit Medien“ machen? Lust auf Medienjournalismus? Herr Pähler und ich senden im Wintersemester wieder am Donnerstagabend um 21 Uhr und wir suchen noch Verstärkung: Wir suchen Reporter die ab und zu ein mediales Thema umsetzen wollen. Hast du Lust bei „Was mit Medien“ mitzumachen? Dann schreib mir an [email protected]

Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum 10-Jährigen bei Radio Q!

Gru?, Daniel

Kategorie: Was mit Medien

fiene & nacherzähltes vom schmidt

2. Oktober 2009 by daniel 2 Kommentare

Harald Schmidt. Gestern Abend.

War das ein sensationeller Wahlabend. Ein bisschen ungünstig ist es für die SPD gelaufen. Der „Stern“ wollte heute eine Titelseite machen: „Frauen bekennen: Ich habe SPD gewählt“ - Aber man hat die Seite nicht voll gekriegt.

Franz Müntefering zieht sich zurück. Er hat Gro?es geleistet. Er hat jetzt viel Zeit, sich um seine 30 Jahre jüngere Freundin zu kümmern. Herzlich willkommen zurück im Leben - der deutsche Flavio Briatore!

Andrea Nahles ist die neue Generalsekretärin der SPD. Andrea Nahles oder wie wir Fans sagen: „Die Rote Walz aus de Palz“.

Sigmar Gabriel ist der kommende Mann der SPD. Eine Sache wird er aber nie so gut können wie Müntefering: falls es mal im Flugzeug auf die Notrutsche geht … Nein, Moment, das ist falsch gedacht: Er IST die Notrutsche.

Angela Merkel und Guido Westerwelle verstehen sich wirklich fantastisch. Sie verstehen sich so gut, es ist die Frage: Wer liegt im Kanzleramt auf dem Schreibtisch, und wer leckt aus dem Bauchnabel?

Roman Polanski wurde in Zürich verhaftet. Man hat sich gefragt: Wieso wurde er in der Schweiz verhaftet. Liebe Schweizer, ihr glaubt wohl, ihr könnt schon wieder machen, was ihr wollt, jetzt wo die ?#8220;ra Steinbrück zu Ende ist!

Polanskis damaliges Opfer ist heute 45 Jahre alt. Sie hat ihm verziehen. Ich glaube, die Szene, wo Polanski auf das heute 45-jährige Opfer trifft, das wird die ergreifendste Passage, wenn die Geschichte mit Veronica Ferres verfilmt wird.

Kategorie: Was mit Medien

fiene & reiseruf

1. Oktober 2009 by daniel Kommentar verfassen

Aus der Rubrik „Dinge, die wir ein bisschen vermissen“: Nur noch ein bis zwei Reiserufe werden noch über die Hörfunksender der ARD in einer Woche verbreitet. In Zeiten, als noch nicht jeder ein Handy dabei hatte, waren es 30. - via FR-Online

Kategorie: Was mit Medien

fiene & jugendmedienevent 2009

30. September 2009 by daniel Kommentar verfassen

Ich bin in der kommenden Woche beim JugendMedienEvent 2009 und bin auf ein spannendes Podium eingeladen:

Auftakt „Was für Medien brauchen wir eigentlich?“ Heute schon die Zeitung aufgeschlagen? Gebloggt? Getwittert? Was früher noch ganz normal zu einem gemütlichen Frühstück ge hörte, sieht heute schon ganz anders aus: Die Zeitung ist bei Spiegel Online viel aktu eller, die Nachrichten sind in der ZDF-Media thek immer abrufbar und das Radiopro gramm kommt längst über die DSL-Leitung. Aber werden dann die klassischen Medien eigentlich noch gebraucht? Dies diskutierst du mit den Gästen der Auftaktdiskussion.

Gäste:

  • Kurt Beck, Ministerpräsident Rheinland-Pfalz
  • Prof. Markus Schächter, ZDF-Intendant
  • Hans Georg Schnücker, Hans Georg Schnücker, Sprecher der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Rhein Main
  • Jan Böhmermann, Hörfunkmoderator und Satiriker
  • Daniel Fiene, Hörfunkmoderator und Blogger

Infos gibt es hier und hier.

Kategorie: Was mit Medien

fiene & internet-wahlkampfmaschine

16. September 2009 by daniel Kommentar verfassen

Meine liebe Kollegin Eleni Klotsikas hat in den letzten Wochen an einem spannenden Feature für WDR 5 gearbeitet, das ich euch hiermit empfehlen möchte. „MyBundeskanzler.de - Das Internet als Wahlkampfmaschine“ hei?t die Sendung, die am kommenden Samstag zwischen 11:05 und 12:00 Uhr bei WDR 5 läuft.

Inspiriert durch Barack Obama und seiner erfolgreichen Kampagnenseite mybarackobama.com versuchen alle Parteien darüber hinaus auf eigenen Internetseiten eine Art „Mitmachwahlkampf“ ins Leben zu rufen. User sollen im Netz Plakate buchen, Geld spenden oder allgemein zu Botschaftern der Kampagnen werden. Aber sind es wirklich Merkel und Co, die im Internet twittern, gruscheln und laut zum Wahlkampf aufrufen? Das Feature zeigt, wie sich der Bundestagswahlkampf in Zeiten des Web 2.0 gewandelt hat und wer die eigentlichen Strippenzieher der Kampagnen sind.

Das ist mein absoluter Hörtipp für das 11-Uhr-Frühstück am Samstagvormittag!

Kategorie: Programmhinweis, Was mit Medien

fiene & wmm ist zurück

16. September 2009 by daniel Kommentar verfassen

Die Sommerpause ist zu Ende! Unser kleiner Medienpodcast „Was mit Medien“ ist zurück. Am Donnerstag gibt es die erste neue Ausgabe und wir haben euch ein kleines Geschenk aus der Pause mitgebracht. Wir haben die Töne aus der Harald Schmidt Pressekonferenz zu seiner neuen Show zusammengesetzt und die Konferenz nach gespielt. Das Bonusmaterial könnt ihr im jepblog bei der Axel-Springer-Akademie nachhören. Dort gibt es die neue Episode zum Hören und Laden. Viel Spa?!

Kategorie: Konsumbefehl, Was mit Medien

fiene & stefan raab, unser star für oslo

13. September 2009 by daniel Kommentar verfassen

Für Leser mit kurzem Aufenthalt

Oslo ist das neue Moskau - und wenn es geht dann bitteschön für Deutschland mit einer besseren Platzierung als Platz 20 von 25! Stefan Raab soll es richten. Er, ProSieben und das Erste veranstalten deswegen gemeinsam den nationalen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2010 aus:

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Es wurde ja schon im Mai beim letzten Wettbewerb in Moskau gemunkelt. Dann gab es von Raab die Absage und in dieser Woche ist in Köln dann aber doch die Zusammenarbeit bekannt gegeben worden. Mein Eindruck: Raab ist tatsächlich Feuer und Flamme für Deutschland das Beste rauszuholen. „Mir geht es um die Emotionalisierung des Publikums“, so Raab. Es mache mehr Spa? wenn das Publikum mit dem Herzen schauen kann. Die Leute sollen sich freuen und mitfiebern - das sei der Schlüssel für gute Unterhaltung, wie er mir auch im Interview sagte.

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Ab Februar gibt es deswegen das Casting „Unser Star für Oslo“, das zunächst bei ProSieben und während des Viertel- und des richtigen Finales im Ersten zu sehen ist. In der Tat: Das ist eine ungewöhnliche Zusammenarbeit zwischen Privatfernsehen und ?mdash;ffentlich-Rechtlichen! NDR-Intendant Lutz Marmor sieht das so:

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Alle Details sind noch nicht geklärt - die erklärten Absichten machen aber Lust auf mehr Eurovision Song Contest.

Für Leser mit einem ausgedehnten Aufenthalt
Fakten:

  • Titel der Show: „Unser Star für Oslo“.
  • 5 Vorrunden und das Halbfinale gibt es bei ProSieben. Das Viertel- und das richtige Finale im Ersten.
  • Die Sendungen werden im Februar und März 2010 ausgestrahlt.
  • Warum Stefan Raab? Die Antwort im eigenen Trailer: „Weil er es kann.“
  • Bewerber müssen mindestens 18 sein und können alle Musikrichtungen bedienen.
  • Bewerbungen können jetzt schon unter www.eurovision.de und www.tvtotal.prosieben.de abgegeben werden.
  • Stefan Raab wird Präsident einer Jury; die Zuschauer entscheiden über das Weiterkommen der Kandidaten.
  • Der Gewinner von „Unser Star für Oslo“ wird Deutschland am 29. Mai 2010 beim Eurovision Song Contest in Oslo vertreten.

Töne:
Statement Raab) Moderatorin: „Und nun übergebe ich an den Retter des Euro Vision Song Contests - Stefan Raab!“

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01) Wer schreibt die Songs und was ist wichtiger: Der Sieg in Oslo oder die Vereinnahmung des Publikums - au?erdem wurde gefragt, wie das denn mit den Irritationen im Mai zwischen der ARD und Stefan Raab war (kurz zur Erinnerung: Er sagte eine Zusammenarbeit zunächst ab).

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02) Sehen Sie keine Gefahr, dass die Casting-Shows wie eine Kopie von DSDS aussehen werden und warum werden die Sendungen nicht zeitgleich im Ersten und bei ProSieben ausgestrahlt?

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03) Welche Künstler wollen Sie konkret ansprechen? Sind es nur Nachwuchskünstler oder kann es auch passieren das Lena Valaitis auf der Matte steht?

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04) Raab nochmal zur Besonderheit der Kooperation.

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05) Ist das eine einmalige Geschichte oder ist das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?

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06) Herr Raab, welche Platzierung nehmen Sie sich in Oslo vor und warum waren Sie beim Euro Vision Song Contest bisher immer so erfolgreich?

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07) Sie wollen unterhalten - wozu brauchen Sie einen Partner wie die ARD? (Diese Frage kam übrigens von einer Bild-Journalistin, die anscheinend nicht wu?te, dass der NDR die Rechte am Eurovision Song Contest hat. Naja.)

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08) Was lässt Sie hoffen, dass die Qualität besser wird als in den letzten Jahren? Und: Suchen Sie eine musikalische Vielfalt oder geben Sie eine Richtung vor?

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09) Was meinen Sie mit der Emotionalisierung? Sollen Tränen flie?en, oder wie hat das auszusehen?

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10) Wann startet denn die ersten Sendung und wie ist das mit Ihrem Honorar, Herr Raab. Werden Sie von der ARD bezahlt und wenn ja unter welchem Synonym? (Meine Lieblingsfrage, kam übrigens von Hans Hoff von der SZ)

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11) Raab über Details rund um die Künstler. Dürfen sie eigenes Material singen oder müssen sie covern?

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Meinen Bericht zu der Pressekonferenz gab es auch im Radio Eins Medienmagazin am Samstag zu hören (Podcast folgt) und in der kommenden „Was mit Medien“ Ausgabe (Podcast folgt).

Leser, die wissen wollen, wie es weiter geht, können diesen RSS-Feed abonnieren.

Kategorie: Popkultur, sonntag, Was mit Medien

fiene & hörtipp

11. September 2009 by daniel Kommentar verfassen

Mein Hörtipp für Berlin und Brandenburg sowie für WLAN-Radiobesitzer: Morgen, Samstag, 18:00 Uhr: Das Radio Eins Medienmagazin mit Jörg Wagner. Ich werde berichten, wie Raab (mit dem EuroVisionSongContest) und Harald Schmidt (mit seiner neuen Late-Night) die ARD retten wollen (nagut, zumindest im Ersten senden wollen) . Gibt es auch als Stream und später als Podcast.

Au?erdem werden Herr Pähler und ich die erste Was mit Medien-Ausgabe nach der Sommerpause aufnehmen. Ihr könnt euch da also schon auf den neuen Podcast vorfreuen.

Kategorie: berlin, Was mit Medien

fiene & harald schmidt, der kein twitter mag, weil er kapitalist ist

9. September 2009 by daniel 3 Kommentare

Version für eilige Leser: Harald Schmidt hat das Internet verstanden. Und deswegen lehnt er als Kapitalist Twitter konsequent ab. Dem Druck ständig eine Kurznachricht veröffentlichen zu wollen, dem will er sich nicht beugen.

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Der Chef Zyniker ist also zurück! Hier ein Seitenhieb auf Meedia, DWDL & Co., da den Verlegern und Internet-Nichtverstehern Honig um?�s Maul schmieren und dann seiner ARD einen Wunsch abschlagen: Das Programm zu verjüngen.

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Am kommenden Donnerstag geht es los (17. September; 22:47 Uhr) und eins stellt Schmidt klar: Er will wieder Late-Night machen und neben Oliver Pocher auch den Boulevard loswerden. Es geht ihm um Politik!

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Wer seine neue Show genie?en will, muss wissen was der Job von Ronald Pofalla ist und was die Schaubühne am Halleschen Ufer gro? machte. Auch die tägliche Zeitungslektüre sei empfohlen.

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Ich habe ein gutes Gefühl bei diesem Neuauftakt! Ich bin mir sicher. Das könnte diesmal was werden. Schlie?lich will Schmidt wieder mehr das machen, was ihn bei seinen besten SAT.1-Zeiten zum Pflichtprogramm werden lie?. „This is a show about the guy behind the desk“, zitiert Schmidt US-Late-Night-Legende Johnny Carson. Interessante Elemente können wir auch von seinem neuen Ensemble erwarten (u.A. mit Katrin Bauerfeind und Jan Böhmermann). Es darf wieder gebissen werden.

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Version für Leser mit mehr Zeit:

Die Fakten:

  • Heute fand in Köln die Pressekonferenz des Ersten zur Nachfolgesendung von Schmidt und Pocher statt.
  • Harald Schmidt - die neue Late-Night-Show
  • ab 17. September 2009
  • donnerstags um 22.45 Uhr im Ersten
  • Ein Stand Up, ein Schreibtisch, eine Live-Band mit einem Helmut Zerlett, ein Gast (bevorzugt aus Politik oder Kultur)
  • Mehr Politik, weniger Boulevard
  • Ensemble: Katrin Bauerfeind (bekannt von Ehrensenf), Caroline Korneli (bekannt von Radio Fritz, MTV), Jan Böhmermann (bekannt von 1LIVE), Pierre M. Krause (bekannt von DASDING.TV, SWR), Dr Peter Richter (bekannt von der FAZ), Dr. Udo Brömme (bekannt aus der Harald Schmidt Show).
  • Harald Schmidt und die ARD haben einen Vertrag über zwei Jahre abgeschlo?en.

Fragen und Antworten aus der heutigen Pressekonferenz in Köln:
01.) Schmidt auf die Frage, ob er die an ihn gestellten Erwartungen erfüllen kann (er sei demütig und nett, aber ein strenger Chef) und was wir in seiner Show erwarten können und welche Voraussetzungen wir mitbringen müssen um die Sendung überhaupt zu verstehen.

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02.) Oliver Pocher startet bald seine eigene Late-Night. Spüren Sie seinen hei?en Atem?

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03.) Dass Sie jetzt den ?mdash;ffentlich-Rechtlichen-Auftrag in den Fokus Ihrer Arbeit stellen - ist das eine Form der Altersweisheit?

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04.) 2006 sprachen Sie davon, dass die Satirekrise in drei Jahren vorbei sei - ist sie das jetzt?

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05.) Welche Gäste kommen in die ersten Sendungen?

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06.) Seine Show kommt einmal die Woche - was passiert an den anderen Tagen auf der Internetseite der Show?

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07.) Stichwort Pocher. Nun geht es „Back to the Roots“ - warum haben Sie solange für diese Entscheidung gebraucht und bleibt das TV-Studio?

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08.) Wie wird die Zusammenarbeit mit Ihrem neuen Ensemble aus?

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09.) Stichwort: Manuel Andrack.

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10.) Zum Thema: Late Night.

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11.) Gibt es alte Elemente wie Vater Theresa wieder?

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12.) Welcher Gast würde Sie besonders reizen?

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13.) Sind 45 Minuten nicht etwas wenig?

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14.) Sie wollen mehr Politik machen, starten aber doch erst nur kurz vor der Bundestagswahl - hätten Sie nicht eher beginnen müssen?

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15.) Bleibt der Bart dran?

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Meinen Bericht zu der Pressekonferenz könnt ihr auch am kommenden Samstag im Radio Eins Medienmagazin zwischen 18:00 und 19:00 Uhr hören.

Leser, die wissen wollen, wie es weiter geht, können diesen RSS-Feed abonnieren.

Kategorie: Was mit Medien

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Redakteur bei Media Pioneer und ihr hört und lest dort von mir das Tech Briefing. Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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