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fiene & ein blick auf den appell der nrw-lokalradios vor der ukw-frequenzvergabe

17. Januar 2015 von Daniel 2 Kommentare

Überblick

  • Am Freitag entscheidet die Medienkommission über eine Vorlage der Landesanstalt für Medien NRW über elf UKW-Frequenzen im Land. Darin wird Metropol FM favorisiert. Das Domradio ist auch im Gespräch.
  • Die Betreiber der NRW-Lokalradios möchten die Frequenzen für ihr Jugendradio „deinfm“ nutzen.
  • Um künftig wirtschaftlich überleben zu können, fordern sie „Waffengleichheit“ mit dem WDR.
  • Knackpunkt ist die nationale Werbung, von der besonders Senderfamilien profitieren: Während der WDR mit drei Programmen (1LIVE, WDR 2 und WDR 4) viele Menschen erreichen kann, müssen die Lokalradios dies mit einem Programm schaffen. Deswegen fordern sie zumindest eine weitere Welle.

Interview mit Sven Thölen, Geschäftsführer „deinfm“:

In diesem Jahr ist eigentlich ein Jubiläumsjahr. 25 Jahre Lokalfunk in NRW. Doch so richtig ist der Szene nicht nach Feiern. Strategische Posten wackeln oder sind unbesetzt. Einige Sendergruppen drohen den Vertrag mit dem Rahmenprogrammdienstleister Radio NRW zu kündigen und ziehen die Ansage wieder zurück, so erzählt man sich. In den einzelnen Redaktionen der 45 Lokalradios ist von diesen Spannungen selten etwas zu spüren. Bis zum vergangenen April habe ich noch bei Antenne Düsseldorf gearbeitet, bevor ich innerhalb der Mediengruppe an den Newsdesk der Rheinischen Post gewechselt bin.

Seit Jahren liebäugeln die Betreiber der Lokalradios mit einem landesweiten Jugendradio. „deinfm“ gehört zu dem guten Dutzend Bewerbern um die elf freien Frequenzen. So ganz hat sich mir das Bestreben der Lokalradios bisher nicht erschlossen. Warum noch eine weitere Baustelle?

In dieser Woche hat der Verband der Veranstaltergemeinschaften zusammen mit den Betreibern von „deinfm“ (die von den unterschiedlichen Betriebsgesellschaften mehr oder weniger stark gestellt bzw. unterstützt werden) zu einer Pressekonferenz eingeladen. Die Botschaft: „Frequenzvergabe gefährdet Existenz des Lokalfunk“. Gut, Klappern gehört zum Geschäft. Aber taucht man etwas in die strategische Ausrichtung von Senderfamilien und die Funktionsweise des Werbemarkts ein, wird klar, dass „deinfm“ ein wichtiger Grundpfeiler einer fundierten Zukunftsstrategie der Lokalradios ist. Wenn die Medienkommission über die elf Frequenzen entscheidet, sehen die Betreiber der Lokalradios darin je nach Ausgang ein Bekenntnis zum Hörfunkmarkt in NRW. Ein Einblick in das wirkliche Problem lohnt sich also.

Die Entscheidung

Die Medienkommission NRW ist ein staatsfernes Gremium, welches aus Mitgliedern gesellschaftlich relevanter Gruppen besteht. Die Landesanstalt für Medien NRW koordiniert die Vergabe der elf UKW-Frequenzen. Es gibt zwölf Bewerber, die 13 Hörfunkprogramme vorgeschlagen haben. Mittlerweile hat sich aber ein Bewerber zurückgezogen. Die Medienkommission kann nicht frei aus diesen Bewerbern wählen, sondern über eine Vorlage der LfM abstimmen. Am kommenden Freitag (23. Januar) kann die Kommission darüber abstimmen, ob „Metropol FM“ den Zuschlag bekommt, ein Programm vorwiegend auf Türkisch. Auch das Domradio soll einige Befürworter haben.

Beide Sender würden die bestehende Rundfunklandschaft inhaltlich ergänzen. Lediglich mit dem „Funkhaus Europa“ vom WDR sehe ich inhaltliche Überschneidungen. Allerdings kann dies auch als eine eindimensionale Betrachtung gesehen werden.

Dazu Fritz-Joachim Kock, Vorsitzender des Verbands Lokaler Rundfunk in NRW (VLR):

„Bei dieser Vergabe geht es um mehr als die Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Sender. Hier stehe die Zukunft des Lokalfunks auf dem Spiel. Ich setze mich dafür ein, dass es auch weiterhin eine unabhängige lokale Berichtersattung in NRW geben wird. Die Alternative wäre ein Programm, in dem die Menschen aus der Region und das Bedürfnis nach Informationen aus ihrem unmittelbaren Umfeld zunehmend weniger Berücksichtigung finden.“

Das Problem

Warum sehen die Lokalradios sich in ihrer kompletten Existenz bedroht, wenn sie nicht den Zuschlag der Frequenzen erhalten?

Werfen wir einen Blick auf den Werbemarkt. Es gibt Einnahmen aus lokaler, regionaler und nationaler Werbung. Je nach Region sind die lokalen Einnahmen traditionell stärker oder schwächer. Die nationale Werbung ist deswegen schon immer ein wichtiger Grundpfeiler gewesen, um in allen Regionen von NRW Lokalradio anbieten zu können - auch wenn sich dies wirtschaftlich mit lokaler Werbung nicht lohnen würde.

Nur: Die Lokalradios haben derzeit ein Problem mit der nationalen Werbung.

Jan-Uwe Brinkmann, Geschäftsführer von „deinfm“ und von der Betriebsgesellschaft HSG Köln (u. A. Radio Köln):

„Bisher hat der Lokalfunk solide gewirtschaftet. Doch bis zum Jahr 2017 werden sich die finanziellen Einnahmen des Lokalfunks aus der nationalen Werbung im Vergleich zu 2007 nahezu halbieren. Die meisten unserer Lokalradiostation rutschen so in die roten Zahlen. Diesem Szenario würde die LfM mit einem klaren Bekenntnis zum Lokalfunk etwas entgegensetzen.“

Das Problem für den NRW-Lokalfunk ist der WDR. Die Kuchenstücke des nationalen Werbemarkts werden für den WDR größer, die für den Lokalfunk kleiner. Das hat nicht etwas mit dem Erfolg einzelner Sender zu tun, sondern mit dem Erfolg von Senderfamilien. Der WDR darf in drei Programmen Werbung veranstalten. 1LIVE, WDR 2 und WDR 4. Seit einigen Jahren können wir beobachten, wie die Profile der Sender geschärft werden, um unterschiedliche, aber möglichst große Zielgruppen anzusprechen. In der durchschnittlichen Stunde erreichen Werbetreibende, die die WDR-Gruppe buchen, 1,5 Millionen Hörer. Bei den NRW-Lokalradios sind es 900.000 Hörer.

Jan-Uwe Brinkmann:

„Der WDR arbeitet deutlich marktorientierter. Die Programme werden boulevardesker und entwortet. Das Mittagsmagazin von vor 20 Jahren ist heute auf WDR 2 nicht wiederzuerkennen. Der NRW-Lokalfunk darf auf dem nationalen Werbemarkt nicht bedeutungslos werden. Wir stehen zum dualen System aus öffentlich-rechtlichem Rundfunk und Privatfunk. Wir fordern aber Waffengleichheit. Der Markt wird vom WDR dicht gemacht. Diese Chance haben wir nicht.“

Die NRW-Lokalradios haben nur einen Sender, der in die Rechnung einfliessen kann. Das Lokalradio muss nach aktuellem Stand so viele Hörer erreichen, wie 1LIVE, WDR 2 und WDR 4 zusammen - das ist schwierig. Sie wünschen sich deswegen eine eigene Senderfamilie, um wenigstens mit zwei Programmen dem WDR auf Augenhöhe begegnen zu können. Hier kommt das Jugendradio „deinfm“ ins Spiel. 60.000 Hörer sollen damit mittelfristig erreicht werden.

Der Appell an die Mitglieder der Medienkommission, dieses Branchenproblem in die Entscheidung mit einfliessen zu lassen, ist für mich nachvollziehbar.

Wenn sich ein Medium ordentlich mit dem Tagesgeschäft und der schnell fortschreitenden Digitalisierung auseinandersetzt, hat es schon genug zu tun. Wenn noch selbstgemachte Probleme hinzukommen, ist das eine Herausforderung, die selten gemeistert wird. Am Freitag könnte eine weitere hinzukommen.

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Kategorie: 365 Geschichten, Radio, Was mit Medien Stichworte: lfm, radio nrw

fiene & ein preis, ein preis

6. Oktober 2010 von Daniel 1 Kommentar

Ich habe einen Preis gewonnen! Die Landesanstalt für Medien NRW hat Franziska und mir den Sonderpreis für unsere Sendung mit dem Internet verliehen - weil wir Internet-Themen mit einer guten Crossmedia-Arbeit verbinden. Damit gehören wir zu den Preisträgern des 19. LfM Hörfunkpreises. Soweit das Nachrichtliche, jetzt das Private: Ich bin immer noch ganz geplättet! Einmal von der Begründung der Jury (siehe unsere Antenne-Webseite) und dann von den ganz vielen lieben Reaktionen. Ich konnte nach der Preisverleihung gar nicht so schnell twittern, da waren schon ganz viele Glückwünsche da - Danke!

Insgesamt wurde uns viel gratuliert, aber ich wurde auch etwas bedauert. So ziemlich jeder bedauerte mich, dass ich auf der Bühne sämtliche Internet-Klischee-Fragen beantworten musste. Wie viele Stunden am Tag ich denn im Internet sei, ob ich denn Entzugserscheinungen bekomme wenn ich mal nicht drin bin und so weiter … - das zeigt mir doch, dass wir die Sendung mit dem Internet unbedingt brauchen. Wir wollen helfen, dass man nicht mehr abstrakt „von diesem Internet“ spricht, sondern dass es selbstverständlich als gut genutztes Werkzeug in unserem Alltag stattfindet. Aber hey: Soll ich ein Geheimnis verraten? Manchmal sind Franzi und ich dann doch auch ganz heimlich Nerds … .

Inge Seibel hat ein ganz wunderbares Video von der Veranstaltung gedreht. Sie sitzt in der Jury und hat den Abend genutzt, einige Momente festzuhalten. Schaut euch unbedingt diesen Film an . Inge hat ganz viel Arbeit reingesteckt. Wie es ihr an dem Abend gefallen hat, könnt ihr auch in ihrem Blog nachlesen.

Leider konnte Franzi an dem Abend nicht dabei sein, da sie noch in ihrem Urlaub war. Deswegen freue ich mich sehr, dass ihre Zeitung sie zum Kopf des Tages auf die Titelseite gehoben hat. Meine Ex-Nachbarn aus Münster (die zogen vor vielen, vielen Jahren ins Rheinland) haben den Mini-Text in der Rheinischen Post gelesen und haben so erfahren, dass ich inzwischen Radio mache und in Düsseldorf lebe. Daraufhin haben sie mir gleich eine Mail geschickt - was meint ihr, wie ich mich da gefreut habe. Das ist doch irgendwie auch Crossmedia.

So: Franzi und ich müssen uns jetzt überlegen, wo wir den Preis hinstellen und die Schecks müssen wir vor unseren Chefs retten. Das sollte uns gelingen.

P.S.: Wer sonst alles gewonnen hat - das könnt ihr auf der LfM-Webseite nachsehen.


Claudia Barbonus, Dr. Jürgen Brautmeier, Daniel Fiene (Antenne Düsseldorf) Preisträger Sonderpreis der LfM, Konstantin Klostermann

Fotos: Jürgen Schulzki (im Auftrag der LfM)

Update 19:44 Uhr: Center TV Düsseldorf hat auch einen Beitrag gemacht, den es nicht nur in der Mediathek gibt, sondern der auch extern einbindbar ist - vorbildlich!

Zur Verfügung gestellt von center.tv Düsseldorf.

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Kategorie: Was mit Medien Stichworte: crossmedia, h�rfunkpreis, lfm

fiene & frühstückslinks, 6. mai

6. Mai 2008 von Daniel Kommentar verfassen

Guten Morgen,

  • Heute möchte ich Dr. Norbert Schneider von der Landesanstalt für Medien NRW begrüßen; er ist unter die Blogger gegangen. Er schreibt jetzt im Rhein-Blog der LfM. Es gibt schon einen Eintrag, der vom 2. Mai stammt; Kommentare können die leser auch schreiben - per E-Mail direkt an die LfM.
  • Ich habe noch gar nicht meinen neuen Podcast vom Wochenende verlinkt: Ich habe mit Moritz Freiherr Knigge gesprochen - über Benehmen im Alltag.
  • Blog der Woche: Digitale Notizen von Dirk von Gehlen.

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Kategorie: Fruehstueck Stichworte: dirk von gehlen, knigge, lfm, norbert schneider, Podcast

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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