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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Substack

Substack

Audio in die Mail, Video in den Chat, Untertitel unter den Titel

8. Juni 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Kategorie ist: Alle wollen zur Content-Creator-Plattform werden. Schauen wir doch mal, was es neues gibt und wie stark sich die Creator-Dienstleister angleichen.

Nix neues von Steady und Patreon auf dem Laufsteg der neuen Features. Das gute alte Wort „Multimedial“ fiel mir beim Blick auf die neuen Features bei Substack und Beehiiv ein. Denn: Substack ermöglicht jetzt auch Videos im Begleit-Chat des Newsletters. Autoren können theoretisch ein Video auf dem Smartphone aufnehmen und direkt posten.

Beehiiv bietet jetzt natives Audio an, umso wie schon Substack auch Podcaster anzulocken. Nativ zumindest im Web. In der Mail wird ein Player-Bild mit dem Webplayer verlinkt. Ich sage es mal so: Ein guter Zeitpunkt einen Audio-Player zu starten. Mehr dazu in wenigen Tagen. Außerdem können Beehiiv-User ihre Subscriber nun auch mit einem einmaligen Payment abrechnen - so sind beispielsweise Lifetime-Memberships möglich.

Ghost hat auf Userwunsch endlich auch einen Untertitel für Newsletter- und Blogposting-Überschriften eingeführt. Bisher mussten sich Interessierte das mit ihrem Theme irgendwie hinbiegen - jetzt gibt es die Option offiziell.

Fazit: Beehiiv nützlich, Substack verliert sich in Chat-Updates und Ghost pfeilt an den Basics. Unaufregend, nützlich, und eigentlich überfällig.

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: Beehiiv, Content Creator Plattform, Ghost, Patreon, Steady, Substack

Kurz notiert: Beehiiv kassiert, Substack chattet, Patreon macht Lobby-Arbeit, Ghost föderiert, Steady empfiehlt

5. Mai 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Kategorie ist: Alle wollen zur Content-Creator-Platform werden. Schauen wir mal kurz auf den Laufsteg der Wettbewerber und was sie uns in den letzten Tagen an Neuheiten präsentiert haben.

***

Oh beehiiv, she got money! Den lautesten Auftritt hat in dieser Woche Beehiiv hingelegt und dabei sämtliches Understatement vergessen. In einer User-Mail mit dem dezenten Betreff „In case you missed the big news this week…“ hat der Dienst seine zweite Finanzierungsrunde uns unter die Nase gerieben:

If you haven’t been following the buzz on social, this week we announced beehiiv’s Series B. In short, we’re raising $33M to double down on our original mission: paving the way for the next million creators, publishers, and brands to scale and monetize their audiences.

Versprochen werden Verbesserungen in allen Feature-Bereichen, damit Creator ihre Audience vergrößern und monetarisieren können. Dazu soll in die Infrastruktur und in den Support investiert werden. Konkreter wurde es nicht, aber ich glaube die Message sollte sein: Wir haben Geld! Es sei Beehiiv gegönnt - immerhin haben sie mit dem neuen Website-Builder und der attraktiven neuen Tarif-Struktur gut abgeliefert und sich einen Platz auf meiner Lieblingsdienst-Liste erarbeitet (mehr bei TechCrunch)

***

Endlich Eintritt zum Plaudern bezahlen. Substack hat in dieser Woche seine Newsletter-Chats überholt: Künftig können die hinter der Paywall verschwinden - angeblich soll bei 12% der aktiv Chattenden die Bereitschaft höher sein, das Membership beizubehalten. Sonderlich beeindruckend finde ich diesen Wert jetzt nicht. Davon ab: Es gibt ein paar neue Funktionen, die vor allem Echtzeit-Unterhaltungen unterstützen. Absolut sinnvoll (mehr bei TechCrunch).

***

Patreon gibt sich aktivistisch und schickt in dieser Woche eine politische Message auf den Laufsteg: Washington, lasst TikTok in Ruhe! Kommt das Verkaufen-oder-Verbannen-Gesetz für TikTok, würde dies die nicht zu unterschätzende Creator Economy in den USA in eine Krise stürzen. Nachdem TikTok schon das Follower-Prinzip für Creator gekillt habe, haben diese jetzt Stabilität und Unterstützung verdient, statt weitere Zukunftsängste. Und damit macht Patreon natürlich feinste Lobby-Arbeit in eigener Sache. In der Post-Follower-Realität hat Patreon seine Rolle als der Ort gefunden, an dem Creator ihre Communities verlässlich(er) aufbauen und monetarisieren können. Wichtigster Audience-Zubringer ist bei vielen TikTok. Da sorgen sich nicht nur Creator, sondern auch die Patreon-Investoren.

***

Ghost schließt sich dem Fediversum an - das sind phantastische News! Wie schon bei WordPress können Ghost-Blogs zur eigenen Instanz im Fediversum werden — sie sind dann Teil des Netzwerks und auf Augenhöhe von Mastodon oder künftig Threads. Wie wir aber bei Threads sehen, ist der technische Anschluss komplex und dauert. Ghost hat deswegen ein Entwickler-Tagebuch für den Weg ins Fediversum gestartet. Kommt auf meine Leseliste.

***

Steady hat jetzt auch (TM) eine Empfehlungs-Maschine (siehe Instagram). Publisher können Lieblingspublikationen ihren Leser*innen empfehlen. Diese Publikationen bekommen das angezeigt und erwidern vielleicht die Empfehlung - mehr Leser*innen für alle also. Wir kennen es von Substack, das inzwischen um ein Leser basiertes Empfehlungssystem mit Erfolgsprämien erweitert hat - was wir wiederum von Beehiiv kennen.

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Kategorie: Creator & Journalism Stichworte: Beehiiv, Content Creator Plattform, Ghost, Patreon, Steady, Substack

Was ist der beste Revue-Newsletter-Ersatz? Es gibt eine neue Antwort!

29. April 2024 von Daniel Kommentar verfassen

Überraschung zum Wochenende: Der Newsletter-und-jetzt-auch-Website-Builder Behiive hat neue Tarife. Normalerweise werden kurz vor dem Wochenende ungünstige Neuigkeiten von Unternehmen gemeldet - aber diese Meldung ist alles andere als ungünstig. Behiive wird günstig. Damit können wir die Frage nach dem besten Tool für redaktionelle Newsletter nach dem Aus von Revue neu beantworten. Die bisherige Antwort war frustrierend.

Das Vorbild: Revue war einfach toll. Der Dienst von einem kleinen Start-up aus Amsterdam hat sich voll und ganz auf einen komfortablen Text-Editor konzentriert, mit dem vor allem inhaltliche Newsletter wunderbar geschrieben und verschickt werden konnten. Auch das User-Management war tadellos. Revue hatte zwei große Vorteile: Die Newsletter mussten nicht groß „gebaut“ werden, wie bei regulären Marketing-Newsletter-Tools üblich und die Preise waren deutlich moderater. Als Twitter Revue übernahm, gingen irgendwie zwei Herzensdienste zusammen. Als Elon Musk aus Twitter X machte, platzte dieser Traum. Schon nach ein paar Tagen wurde das Aus von Revue angekündigt. Doppelter Herzschmerz bei vielen Kollegen.

Die Zeit nach Revue: Gerade als Blogger, Podcaster oder freier Journalist war Revue eine Wohltat, nachdem wir lange nicht an MailChimp vorbei kamen. Zwischen den ganzen Kampagnen und gebauten Newslettern, wurde es recht schnell teuer, wenn die Subscriber-Liste wuchs. In der Zwischenzeit hatte sich viel getan. Viele neue Newsletter-Dienste meist mit Marketing-Schwerpunkt sind gestartet - mit Preisen und Editoren die mal mehr oder weniger geeignet für inhaltliche Newsletter waren, die erst einmal Reichweite aufbauen wollen.

  • Send In Blue bzw. jetzt Brevo hat zwar einen Marketing-Schwerpunkt, bietet aber einen Editor, der die redaktionelle Arbeit nicht aufhält. Ein Unternehmen aus Deutschland und damit in Sachen DSGVO vorbildlich unterwegs. Auch die Preise sind ok. Es gibt sogar einen kostenlosen Tarif, den man behalten kann.
  • Substack hat einen Newsletter-Editor, der Revue das Wasser reichen kann. Dazu die ganze Ausrichtung auf Inhalte. Und: Der Dienst kostet nichts. Wer Abos verkauft, gibt Substack einen Teil ab. Gut für Projekte, die erst ohne Geschäftsmodell starten. Als Dienstleister gestartet, ist Substack inzwischen zu einer Plattform gewachsen, die ihre User vernetzt und so für Wachstum sorgt. Das deutsche Publikum ist auf Substack auch gut vertreten. Das Problem: Substack macht mit Nazis Geschäfte, bzw. lässt sie auf seiner Plattform Geld verdienen und hält die Hand auf.
  • Die Open-Source-Alternative Ghost lief zunächst gegen WordPress als reduzierte Blog-Alternative. Der neue Fokus auf Indipendant Publisher, um als unabhängiges und plattformfreies Substack zu punkten, zahlt sich voll aus. Nur: Die Preise gehen bei 30 Euro im Monat los. Wenn man mehrere Projekte hat, geht das ganz schön ins Geld.
  • Beehiiv ist mir vor allem im US-Markt als oft genutzte Alternative zu Substack aufgefallen. Beehiiv-Newsletter pushen sich ebenfalls untereinander. Auch wenn der Editor auf Inhalte optimiert ist, hat der gesamte Feature-Umfang einen Marketing-Schwerpunkt für Content Creator. Zwar nimmt Beehiiv keinen Cut möglicher Membership-Gebühren, dafür ist der Grundpreis ordentlich. Rund 50 US-Dollar ist das erste kostenpflichtige Paket, wer aber einigermaßen den gleichen Funktionsumfang wie bei Substack haben möchte, benötigt das Paket für rund 100 US-Dollar im Monat. Somit ist Beehiiv ein tolles Produkt, aber für neue Content-Produkte, die sich erst einmal auf Audience-Aufbau konzentrieren, zu teuer.

Für viele war Substack die erste Wahl nach dem Revue-Aus. Für mich ebenfalls. Als im Januar Substack keine Verantwortung im Nazi-Skandal zog, bin ich mit „Style & Stitches“ zu Ghost umgezogen. Aber was mache ich mit dem persönlichen Newsletter? Oder mit „Was mit Medien“? Alles irgendwie unbefriedigend.

Was jetzt neu ist: Beehiiv überrascht mit einer neuen Tarifstruktur, die das Blatt wendet. Der kostenlose Tarif geht bis zu 2.500 Subscriber und beinhaltet jetzt Features wie Segmentation, eigene Domain oder API-Zugriff(!). Der nächste Tarif kostet jetzt 40 statt 50 Dollar im Monat und hat bereits alle wichtigen Features inklusive. Weiterhin behält man die kompletten Membership-Einnahmen, die über Beehiiv realisiert werden. Das ist toll!

Journalistische Projekte können also erst einmal in einem kostenlosen Tarif starten - und da natürlich auch Beehiiv im Content-Creator-Platform-Game mitspielt, gibt es mit dem neuen Website-Builder ein Tool, dass neben dem Newsletter auch noch die passende Homepage erstellt und pflegt. Bisher integrieren viele den Newsletter in eine bestehende Homepage. Ich glaube mit Blick auf den Website-Builder: Künftig integrieren viele ihre Homepage in ihre Newsletter-Präsenz.

Wir haben somit nicht nur endlich eine gute Auswahl an Alternativen zu Revue, die Hürden eigene Webseiten oder Newsletter zu publizieren sind noch einmal deutlich niedriger geworden.

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Kategorie: Creator & Journalism, Was mit Internet Stichworte: Beehiiv, Brevo, Content Creator Plattform, Ghost, Revue, Substack

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Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe — vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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