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daniel fienes weblog

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Mittwoch, 29. August 2018

29. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Arte-Doku: Starbucks ungefiltert ➡
Diese Doku zeigt, dass nicht alles Kafffe-Gold ist, was glänzt.

Instagram schützt Accounts besser ➡
„?ber diesen Account“, blauen Haken können alle anfragen und mehr.

18.500 Abonneten bei Spiegel+ ➡
Interessante Einblicke in das neue Paid-Modell des Spiegels.

Quartz startet ersten Paid-Newsletter ➡
Der Newsletter über Crypto-Währungen kostet 15 Dollar im Monat.

Der Internet-Wetterbericht: In einigen Netzwerken verbreitet sich die Fake-News „Auslandspresse warnt vor deutschen Medien“. Quasi Fake-News über Fake-News. Das geschätzte Medienblog Flurfunk Dresden blickt auf den Fall. In der Nacht erreichte uns noch folgende Nachricht: „Trump wirft Google Zensur vor“ Zeit Online schreibt: „Wenn der US-Präsident sich selbst googelt, findet er selten positive Berichte. Deshalb lässt er überprüfen, ob die US-Regierung Google-Suchen regulieren kann.“ Nun denn …

Kategorie: Fienes Fünf

Ich bin mal eben offline

28. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Habe ich euch schon die Geschichte zu diesem Foto erzählt? Das bin ich im Bett von Arianna Huffington. Nein, nicht was ihr denkt. Die Gründerin der Hufington Post hat ja ein neues Lieblingsthema: Wie genügend Schlaf gesund und erfolgreich macht. Inzwischen hat auch die Welt der Influencer das Thema entdeckt - und ich einige Ungereimtheiten.

Digital Detox, Handy-Zeit, Offline-sein … Internet-Auszeiten sind im Trend. Absurd ist es aber, sich online damit zu rühmen.​ ?ber das Phänomen habe ich in meiner aktuellen Kolumne in der Rheinischen Post geschrieben, die ich euch heute als Lektüre ans Herz legen möchte: Ich bin mal eben offline.

Kategorie: Was mit Internet

Dienstag, 28. August 2018

28. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

So sehen Twitter-Filterblasen aus ➡
Forscher haben sie visualisiert. Spoiler: Hübsch!

Was ihr zur IFA wissen müsst ➡
Dennis Horn fast es zusammen. Künstliche Intelligenz überall.

BuzzfeedNews testet Abo ➡
Digiday berichtet über den ruhigen Test eines Mitgliederbereichs.

Triff mich bei „Mein Düsseldorf“ ➡
In dieser Woche darf ich auf diesem Instagram-Kanal mein Düsseldorf zeigen.

Der Internet-Wetterbericht: #Chemnitz ist das Topthema im Netz und durch die neuen Ereignisse vom Abend wird das Thema heute (und auch in den nächsten Tagen) politisch und im Netz eine gro?e Rolle einnehmen. Unterdessen ist auf Youtube ein neuer Rekord gefallen. Die südkoreanische Boyband BTS hat innerhalb von 24 Stunden 45 Millionen abrufe für ihr neues Musikvideo erhalten. Respekt.

Kategorie: Fienes Fünf

Warum Hasskommentare angezeigt gehören

27. August 2018 by daniel 1 Kommentar

Für Medien & Journalisten sind Hasskommentare eine Herausforderung. Einige wenige Hetzer trommeln so laut, dass sie die Stimmung in Online-Diskussionen vergiften und andere sich gar nicht mehr trauen, ihre Meinung in Kommentarbereichen zu veröffentlichen.

Hinzu kommt: Hatespeech greift nicht nur Meinungsfreiheit an, sondern führt auch zu mehr Straftaten. „Hasskommentare in der digitalen Welt führen zu mehr Gewaltdelikten in der analogen Welt“, sagt Christoph Hebbecker in unserem neuen „Was mit Medien“-Podcast. Der Staatsanwalt der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) in Köln war zu Gast und hat erklärt, wann Journalisten und Medien Kommentare anzeigen sollten und vor allem auch, wie das geht.

Die ZAC NRW ist Teil des Pilotprojekts „Verfolgen statt nur Löschen“. Das Ziel ist es, die ?mdash;ffentlichkeit zu sensibilisieren, dass Hasskommentare nicht nur gelöscht werden können, sondern dass man dafür auch bestraft werden kann. „Wenn es zu Hausdurchsuchungen kommt, sind die Betroffenen wirklich überrascht“, sagt Hebbecker. „Entweder weil sie denken, Hasskommentare sind nicht strafbar oder weil sie denken, im Internet gibt es keine Strafverfolgung.“

220 Anzeigen sind durch eine Handvoll Medienhäuser in NRW seit einem halben Jahr im Rahmen des Pilotprojekts eingetroffen. Die Staatsanwälte der ZAC NRW prüfen diese Kommentare. Dabei geht es meist um das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, die ?mdash;ffentliche Aufforderung zu Straftaten, Volksverhetzung und die Beschimpfung von Glaubensbekenntnissen.

Während eine Holocaustleugnung noch einfach zu erkennen ist, ist das bei anderen Fällen schwieriger: Sind Aufrufe zu Straftaten in Facebook-Gruppen öffentlicher Raum? Ab wann greift die Volksverhetzung? Antworten gibt es im Podcast.

Das Projekt „Verfolgen statt nur löschen“ ist durch die Landesanstalt für Medien NRW ins Leben gerufen worden. „Akteure aus ganz unterschiedlichen Bereichen sind hier zusammengekommen“, erklärt Hebbecker das Projekt. Neben der Justiz und den Medienwächtern eben auch die Medienhäuser. Neben der RTL Mediengruppe und dem WDR nimmt auch die Rheinische Post teil. „Wir haben ein Bedürfnis der Medien festgestellt, einen zentralen Ansprechpartner zu haben. Oft gibt es die Frage, wie grenze ich Meinungsfreiheit von strafrechtlich relevanten Kommentaren ab? Oder: Was mache ich eigentlich wenn ich solch einen Kommentar identifiziere, wie zeige ich an?“ In NRW können sich mittlerweile weitere Medien an dem Projekt beteiligen.

Grundsätzlich kann jeder Journalist und Online-Nutzer möglicherweise strafrechtlich relevante Kommentare bei der Polizei anzeigen. „Lieber einmal zu viel, als zu wenig“, sagt Staatsanwalt Christoph Hebbecker. „Unsere Message: Wer im Netz hetzt muss damit rechnen auch möglicherweise von der Polizei Besuch zu bekommen“,

Hier geht es zur Sendungsseite. Hier geht es zur MP3. Die Ausgabe könnt ihr euch im Web, bei iTunes oder Spotify direkt anhören.​​

Tipp: Holt euch meinen 07-Uhr-Newsletter. Ein Digital-Morgen-Briefing mit vier Links und einem frischen Blogtext.

Kategorie: Was mit Medien Stichworte: hatespeech

Montag, 27. August 2018

27. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Am 06.09. heulen in NRW alle Sirenen ➡
Zum ersten Mal gibt es den Warntag um Bürger auf den Ernstfall vorzubereiten.

Wie man 2 Milliarden Nutzer moderiert ➡
Motherboard über Facebooks unmöglichen Job.

US-Tech-Konzerne treffen sich heimlich ➡
Sie tauschen sich über Strategien gegen Wahlkampfmanipulation aus.

Wie wurde dein Comic-Held erfunden? ➡
Der Podcast „Drawn“ taucht hinter die Kulissen der Comic-Helden.

Der Internet-Wetterbericht: Gegenrede, die nicht nur Fans des Musikers begeistert. Herbert Grönemeyer hat bei einem ?berraschungsauftritt auf einem Festival die Gunst der Stunde für ein Statement genutzt: „Diejenigen, die Seenotrettung in Frage stellen, gehören vor Gericht“ - das war gestern der meistgeteilte Artikel bei RP ONLINE.

Kategorie: Fienes Fünf

Der 3. Büdchentag in Düsseldorf

24. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Kiosk? Büdchen? Oder Trinkhalle? Morgen ist der 3. Büdchentag in Düsseldorf. In vielen Kiosken gibt es ein Sonderprogramm. Beim ersten Büdchentag habe ich ein Lob für meinen Kiosk im Düsseldorfer Medienhafen gebloggt. Eine Institution.

 

Kategorie: Duesseldorf

Freitag, 24. August 2018

24. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

11 Tipps für Medien auf Facebook ➡
So können kleine und mittelgro?e Seitenbetreiber mehr rausholen.

Kein Scherz: Windows 95 als App laden ➡
Jetzt verfügbar für den Mac, Windows und Linux. Hello Minesweeper.

Neue „Was mit Medien“-Episode ➡
Lorenz Maroldt kommentiert #Pegizei und ein Staatsanwalt erklärt Hatespeech.

Heute ab 15 Uhr: Neuer #Bröcast ➡
Im neuen Chefredakteurs-Podcast reden wir über die Jobwechsel der Woche.

Der Internet-Wetterbericht: Das Aus von „Big Bang Theory“ und #Pegizei prägten die Diskussionen im Netz. Die meistgeteilte URL laut 10.000 Flies kam am Donnerstag passend vom Postillon: LKA Sachsen stellt neue Dienstuniform vor. Schönes Wochenende!

Kategorie: Fienes Fünf

Und auf einmal fährt bei SIXT die Zukunft vor

23. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Manchmal erreicht einem eine Nachricht und da wei? man: Hier wird Zukunft Realität! Die Art wie wir Autos mieten, wird sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren dramatisch verändern. Sixt gibt den Takt vor, die Konkurrenz wird nachziehen müssen. In wenigen Tagen geht es schon in München und hier in Düsseldorf los. Aber der Reihe nach.

Sixt ist für mich ein wichtiger Teil in meinem Moblititätsmix. Ich setze voll auf Carsharing und durch die Hafen-Niederlassung von Sixt ist der Verleiher perfekt für Tages- oder Wochenendmieten. ?ber die lustigen Anzeigen von Sixt konnten wir alle die letzten Jahre immer lachen, aber sie haben auch auf der Stra?e geliefert: Die Online-Buchungen funktionieren reibungslos, alte Rechnungen stehen zum Abruf bereit und auch die App ist prima - schon auf dem Weg zur Niederlassung kann ich sehen, welches Modell ich erhalten werden. Eifrige Lufthansa-Kunden sind bei all diesen Punkten neidisch. Selbst in den USA ist mir die jüngste Expansion von Sixt schon positiv aufgefallen.

Konstantin und Alexander Sixt, die Söhne vom Chef Erich Sixt, haben eine wichtige Aufgabe: Digitalisierung. Das Handelsblatt berichtet über ihre Pläne und wenn die Umsetzung stimmt, kommt auf uns Kunden einiges an Veränderung zu. Bereits jetzt können wir unsere Car2Go- und DriveNow-Fahrzeuge mit der App öffnen, warum nicht auch die Autos der Sixt-Flotte? Genau das hat Sixt vor.

  1. Tschüss Schalter. An den Flughäfen München und Düsseldorf soll es in diesen Tagen die ersten umgerüsteten Fahrzeuge geben. Die Kunden können dann über die App nicht nur ein Auto mieten, sondern auch direkt öffnen. Der Gang zum Schalter wird überflüssig. 20.000 Autos sollen in diesem Jahr umgerüstet werden. Das ist ein ganz schöner Akt. Ursprünglich war mal von 40.000 Autos die Rede - insgesamt betreibt der Verleih 240.000 Fahrzeuge weltweit.
  2. Hallo Kurzzeitmieten. Sixt hat durch sein kürzlich aufgelöster Jointventure mit BMW an DriveNow wertvolle Erfahrungen in Sachen Mieten per App gesammelt. Das Konzept Kurzzeitmiete soll künftig zum Standard gehören. Wir Kunden können die Autos dann nicht pro Tag mieten, sondern auch für kürzere Fahrten. Ich bin gespannt, ob das Stations-Konzept aufgeweicht wird.
  3. Hallo Langzeitmieten. Mieten für eine längere Zeit? Auch das wird dann in der Theorie möglich und soll laut des Berichts künftig eine grö?ere Rolle spielen. Für eifrige Carsharer ein interessantes Gedankenspiel.

Aus diesen Faktoren ergeben sich viele neue Moblitätsoptionen für die Kunden. Es wird in der Tat unattraktiver ein eigenes Auto zu besitzen. Sixt macht nicht nur Avis und Europcar Konkurrenz, sondern auch anderen Carsharer und irgendwann auch Uber oder MyTaxi. ?ber den Erfolg werden am Ende aber die Tarife entscheiden. Die noch jüngeren Sixt-Neuheiten wie „My Driver“ sind für den Endverbraucher noch zu teuer und richten sich an Geschäftskunden. Mobilitätskonzepte konnten sich bisher erst dann durchsetzen, wenn die Nutzer diese auch privat eingesetzt haben.

Kategorie: Mobil

Donnerstag, 23. August 2018

23. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Big-Bang-Theory endet nach Staffel 12 ➡
Nur die Simpsons enden nie. Im Mai 2019 ist Schlu? für die Comedy-Serie.

Facebook-Nutzung & Flüchtlings-Gewalt ➡
Die New York Times beschäftigt sich mit einer Studie, die das prüft.

Airmail-Nutzer in Sorge ➡
Hacker konnten Mails bei diesem beliebten Mailprogramm mitlesen.

Was bringt Google AMP? ➡
Publisher zweifeln immer stärker am Nutzern der Technologie.

Der Internet-Wetterbericht: #Pegizei ist der Hashtag des Morgens. Der Tweet von Spiegel Online Politik fasst den Auslöser gut zusammen: 16.39 Uhr: Sachsens Ministerpräsident sagt, der Hashtag #Pegizei sei unverantwortlich. 19.55 Uhr: Sachsens Innenministerium teilt mit, dass der Pegida-Demonstrant, der einen Polizeieinsatz gegen Journalisten veranlasste, LKA-Mitarbeiter ist. Das wird heute noch viele Diskussionen geben.

Kategorie: Fienes Fünf

Auf diese zwei TEDx-Events in NRW freue ich mich

22. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Heute möchte ich euch zwei TEDx-Veranstaltungen empfehlen, die in diesem Jahr noch in NRW anstehen. Die TED-Talks auf Youtube sind legendär, werden oft geteilt und bei vielen gibt es den Wunsch auch mal auf einer TED-Konferenz zu sein. Zum Glück gibt es die lokalen TEDx-Varianten. Das sind unabhängig organisierte kleinere Konferenzen, die Enthusiasten auf die Beine stellen. Und wie man so hört, gibt es viele Regeln und Anforderungen, um eine TEDx-Lizenz zur Ausrichtung zu erhalten. Qualität braucht halt ihre Standards.

Während die TEDxKöln eingeschlafen ist, geistert seit mehreren Jahren die TEDxMünsterdurch meine Timeline. Ich sehe tolle Themen, begeisterte Besucher und viel Lob. In diesem Jahr möchte ich auch mal hin und freue mich, dass die Neuauflage am 2. November im Stadttheater Münster stattfindet. Tickets kann man jetzt für 39,90 Euro kaufen. Ich bin gespannt und werde berichten. Ich muss aber erst einmal den komplizierten Online-Ticketshop des Theaters meistern.

Was nach der TEDx in meiner Heimatstadt noch toller ist: Erstmals gibt es eine TEDx auch in Düsseldorf. Es hat zwar schon zwei kleinere In-House-Varianten gegeben, aber nun kommt der erste offene TED-Ableger zu uns in die Stadt. Chris Reich („Seedboard“) hat eine TEDxKoenigsalle erworben und zusammen mit den umtriebigen Jungs von der Beratung „Venture Idea“ laufen gerade die Planungen für das erste Event am 14. September! Tickets könnt ihr für 99 Euro bekommen, oder ihr lest weiter:

In der heutigen RP / bei RP ONLINE findet ihr heute meinen Text über die Köpfe hinter der TEDxKoenigsallee und ihr könnt auch zwei Tickets gewinnen.

Kategorie: Was mit Internet Stichworte: Düsseldorf, Muenster, TEDx

Mittwoch, 22. August 2018

22. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Gabor Steingart startet Morgen-Podcast ➡
Die Mail ist nicht genug, nun auch ein Briefing am Morgen auf die Ohren.

Google entwickelt eine Podcast-App ➡
Sie hei?t Shortwave und scheint sehr experimentell zu sein, laut The Verge.

Facebook bewertet Nutzer ➡
Glaubwürdig, oder nicht? Die Washington Post berichtet über das Rating.

Das Gamescom-Spektakel in Köln ➡
Der Kollege Ludwig Jovanovic über ein neues Spiele-Zeitalter, das sich ankündigt.

Der Internet-Wetterbericht: Das Netz ist im Trump-Fieber. Erleben wir den Anfang vom Ende der Präsidentschaft? So schreiben es zumindest heute Früh einige Newsletter. Seine (ehemals) engen Vertrauten Paul Manafort und Michael Cohen sind vor Gericht und belasten Trump. Im Netz wird rauf und runter diskutiert - das dürfte auch die nächsten Tage noch prägen.

Kategorie: Fienes Fünf

Das Programm für das Campfire Festival steht

21. August 2018 by daniel Kommentar verfassen

Das ist schon etwas wahnsinnig. Es gibt 20 Veranstaltungsorte auf dem Campfire Festival. Gleichzeitig! Uns könnt ihr hoffentlich nicht übersehen. Wir stellen einfach mal ein Zirkuszelt auf das Gelände. In den letzten Wochen und Monaten ist unglaublich viel Arbeit und Herzblut in die Vorbereitungen von unserem RP-Team geflossen. Als dann jetzt der Punkt kam, als ich dachte „Oh, jetzt ist das Programm fertig“, war das schon ein besonderer Moment.

Vorweg möchte ich aber noch mal kurz auf eine Frage eingehen, die wir oft gestellt bekommen: Wo bekomme ich denn Tickets? Das gesamte Festival ist eine offene Open-Air-Veranstaltung. Der Eintritt ist frei und ihr benötigt keine Tickets. Kommt einfach vorbei, schlendert über das Gelände und entdeckt das Programm.

Los geht es am Freitag (31. August) um 15 Uhr. Am Samstag (01. September) gibt es den ganzen Tag über Programm ab 11 Uhr. Am Sonntag (02. September) zwischen 11 und 15 Uhr.

Hier ist eine Auswahl des Speaker von uns/bei uns:

Freitag: Kai Diekmann, Gabor Steingart, Kristina Dunz, Ellen Schuster, Hansi Voigt.
Samstag: Julia Bönisch, Marion Horn, Sebastian Matthes, Marco Maas, Lars Reckermann, Gesa Mayr, Yannick Dillinger, Ralf Geisenhanslüke, Wolfram Kiwit, Benjamin Piel, Liane Bednarz und Hajo Schumacher.
Sonntag: Andreas Cüppers, Johannes Klingebiel, Gilda Sahebi.
Richard Gutjahr moderiert die Correctiv-Hauptbühne, Rainer Leurs und ich sind die Gastgeber im RP-Zelt.

  • Hier geht es zum Programm im RP-Zelt. Ich sage nur: Willkommen im Medienzirkus!
  • Homepage des Campfire Festivals
  • Das komplette Programm im Tabellen-Format

Sehen wir uns am übernächsten Wochenende auf dem Campfire Festival?

Kategorie: Was mit Medien Stichworte: Campfire

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Herzlich willkommen

Mein Name ist Daniel Fiene, ich bin Gründer und Host von "Was mit Medien". Wir sind ein Medien-Unternehmen, das dich durch den Medienwandel begleitet.

2020 war ich Redakteur bei ThePioneer. Dort habe ich das Format Tech Briefing (Newsletter + Podcast) aufgebaut. Davor war ich 13 Jahre bei der Rheinischen Post Mediengruppe ??vom Volontär bei Antenne Düsseldorf bis zum Head of Audience Engagement der Rheinischen Post.

Seit 2001 blogge ich an dieser Stelle persönlich über das Internet, Medien und Gedöns. Mein Twitter-Account lautet . Viele Grüße aus Düsseldorf und viel Spaß bei der Lektüre!

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