Exit-Matthias fröhnt seit einigen Tagen das Audio-Blogging (Erklärung: Statt schriftliche Einträge, wird eine Audio-Datei in dem Weblog-Eintrag verlinkt. Der Autor spricht seine Gedanken, statt sie aufzuschreiben) und Sinn und Unsinn dieser Tests wird anderswo mit „wir experementieren nur und merken vielleicht dann, was es uns bringt“ wiedergegeben. Die Weblogs von Roell und DrWeb sinnieren zum Beispiel mit.
Was ich bislang gehört habe, hat den Charme von Bürgerfunk. Was ich bislang anderen vorgespielt habe, gab „Das will doch keine hören“ zurück. Eben Bürgerfunk. Ich stehe dem Audio-Blogging noch etwas zwiespältig gegenüber und werde das ganze noch beobachten, bis ich ein eindeutiges Statement abgebe.
Solange könnt ihr euch eine MP3-Datei anhören, wie ich mir einen Audio-Blog Eintrag vorstelle: Ich stelle euch „In 80 Sekunden durchs WWW“ eine Webseite vor (schriftlich hier). So sollte das klingen.
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